Die olfaktorische Wahrnehmung bezieht sich auf das Riechen - die olfaktorische Wahrnehmung. Der Mensch nimmt seine Umwelt über fünf Sinneskanäle wahr. Die Abkürzung VAKOG aus dem NPL (Neuro-Linguistischem Programmieren) steht für die fünf Sinneskanäle und ergibt sich aus deren Anfangsbuchstaben:
Die Erlebnisse und wie wir diese wahrnehmen repräsentieren wir schließlich als neuronale Codierung. Dabei haben wir oftmals ein bevorzugtes Repräsentationssystem, da die Sinne bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sind. Welches dieses ist, können wir gut an unseren sprachlichen Formulierungen ablesen. Wäre Ihres zum Beispiel das Olfaktorische, also das des Riechens, würden Sie eher zu einer olfaktorischen Sprache und Wortwahl neigen. Das könnte zum Beispiel so aussehen: "Das stinkt doch zum Himmel", "Dich kann ich gut riechen" oder "Ich habe die Nase voll". In der Hypnose kann das bevorzugte Repräsentationssystem von Nutzen sein, da so der Zugang zum Unterbewusstsein und verdrängten Erinnerungen erleichtert wird.
Mehr Informationen rund um Hypnose finden Sie bei den Hypnose-FAQ und mehr über den konkreten Hypnose-Ablauf einer Hypnose.
* Bitte beachten Sie, dass Ergebnisse einer Behandlung mit Hypnose individuell sind und von Person zu Person abweichen können. Wir nehmen ausdrücklich Abstand von nicht seriösen Erfolgsgarantien und Heilungsversprechen und entscheiden uns Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung in unserer Hypnose-Praxis. Hypnose-Therapie kann die medizinische Betreuung durch einen entsprechenden Facharzt unterstützen und ersetzt nicht die medizinische, ärztliche Abklärung und Untersuchung durch einen Arzt.