Hypnose bei Agoraphobie
Angst vor öffentlichen Plätzen
Angst ist ein wichtiger Urinstinkt des Menschen. Haben wir Angst, schüttet unser Körper Adrenalin aus, wir sind flucht- oder kampfbereit, unsere Sinne schärfen sich und das Herz pumpt ordentlich Blut in den Kreislauf. Wenn sich die Angst jedoch in Panik wandelt, wenn eine ausgewachsene Panikstörung unser Leben bestimmt, dann hat sich dieser wichtige Instinkt in sein Gegenteil verkehrt. In meiner Berliner Hypnose-Praxis helfe ich Ihnen in Ihrer Angst. Agoraphobie wird bei uns üblicherweise mit dem Begriff „Platzangst“ übersetzt und hier sind gleich zwei Irrtümer verborgen. Zum einen heißt das, was landläufig unter „Platzangst“ verstanden wird, nämlich die Angst vor engen Räumen, tatsächlich Klaustrophobie und zum anderen bezeichnet die Agoraphobie nicht nur die Angst vor großen Plätzen und vielen Menschen, sondern vor allem die Furcht vor einem Kontrollverlust. Menschen, die unter Agoraphobie leiden, haben Angst vor peinlichen Situationen, davor in der Menge hilflos zu sein, sich selbst zu verlieren oder gar verrückt zu werden.
Bild: Hypnose bei Agoraphobie - Angst vor öffentlichen Plätzen
Agoraphobie Symptome
So erkennen Sie, ob Sie an Agoraphobie leiden - der Angst vor öffentlichen Plätzen und Kontrollverlust
Agoraphobie ist die Angst und Furcht vor öffentlichen Plätzen. Sie kann sich auch zeigen während Betroffene in einem Laden oder Geschäft einkaufen oder sich in Menschenmengen aufhalten. Für viele Betroffene kommt die Angst dazu zu verreisen: alleine mit Bahn, Bus und Flugzeug. Bei der Agoraphobie schildern Betroffene häufig auch das Erleben von Panikattacken. Während man die Fahrt mit dem Fahrstuhl vielleicht noch ganz gut vermeiden kann, führt die Erwartungsangst bei der Agoraphobie häufig zu sozialem Rückzug, Vermeidungsverhalten, Einengung des Bewegungsradius wodurch letztlich auch die Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben stark leiden kann und teilweise nicht möglich ist.
Agoraphobie zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome - körperlich und psychisch:
Agoraphobie zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome - körperlich und psychisch:
Körperliche Symptome
Körperliche Symptome zeigen sich meist durch Schwindel, schweißnasse Hände, Herzrasen, Herzklopfen bis hin zu Atemnot. Betroffene zittern und haben oft das Gefühl in ihrer Atemnot zu ersticken. Betroffene beschreiben Schwitzen, Schweißausbrüche, eine Enge im Hals, Beklemmungsgefühle, Druck oder Enge in der Brust, Bauchschmerzen, Übelkeit bis hin zum Erbrechen und Verlust der Blasen-/Darmkontrolle. Der Körper ist sichtlich angespannt und benötigt viel Energie bei einer Angstattacke, so dass sich häufig körperliche Erschöpfung im Anschluss daran zeigt.
Psychische Symptome
Betroffene haben häufig einen hohen psychischen Leidensdruck und beschreiben lähmende Gedanken, Angst, keine Kontrolle mehr zu haben, sich peinlich zu verhalten, verrückt zu werden oder auszurasten, Gefühl von Unwirklichkeit, Angst, keine Hilfe zu bekommen, Angst, nicht flüchten, fliehen oder aus der Situation zu kommen, Angst, ohnmächtig zu werden, Angst, eine Panikattacke zu bekommen, Todesangst, panische Angst zu sterben, Angst, Blase und Stuhlgang nicht kontrollieren zu können. Gleichzeitig sind Betroffene auch über eine Angstsituation hinaus von lähmende Gedanken betroffen mit Gedankenkreisen ("was ist, wenn es wieder passiert?"), Angst, keine Kontrolle mehr zu haben, sich peinlich zu verhalten, verrückt zu werden oder auszurasten, Gefühl von Unwirklichkeit, Angst, keine Hilfe zu bekommen, Angst, nicht flüchten, fliehen oder aus der Situation zu kommen, Angst, ohnmächtig zu werden. Unsicherheit und Ohnmachtsgefühle machen sich breit, gefolgt von einem starken Vermeidungsverhalten.
Hypnose bei Agoraphobie
Unsere Erfahrung aus vielen Jahren der Hypnose-Therapie zeigt, dass Hypnose in vergleichsweise kurze Zeit dazu verhilft, Ängste abzubauen und eine innere Sicherheit zu integrieren, die es erlaubt sich besser zu regulieren und neue, positive Erfahrung mit sich im Leben zu machen.
Agoraphobie Selbsttest
Leide ich unter Agoraphobie?
Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Agoraphobie leiden. Erfahren Sie hier woran Sie erkennen, ob Sie unter Agoraphobie leiden:
-
1
Haben Sie Angst vor Menschenansammlungen und Menschenmengen oder öffentliche Plätze? -
2
Vermeiden Sie Ortswechsel, Reisen mit weiter Entfernung von Zuhause oder allein Reisen? -
3
Vermeiden Sie Reisen, auch dann, wenn sie dadurch berufliche oder private Nachteile erfahren? -
4
Sind Aktivitäten wie Kinobesuche, Feste oder Konzertbesuche schleichend weniger geworden? -
5
Vermeiden Sie Situationen im Alltag oder Beruf? -
6
Reduzieren Sie soziale Kontakte, um Situationen oder Orte zu vermeiden? -
7
Haben Sie Panikattacken, Herzrasen, Schweißausbrüche oder Schwindelgefühle?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Agoraphobie vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breitgestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von der Agoraphobie betroffen sind ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der sich mal in einer Menschenansammlung unwohl fühlt oder nicht gerne weit reist, leidet auch unter einer Agoraphobie.
Agoraphobie Fakten
Wo und wann tritt die Angst vor Plätzen auf?
Agoraphobie tritt typischerweise in bestimmten Situationen auf. Betroffene haben das Gefühl nicht flüchten oder fliehen zu können und fühlen sich ausgeliefert. Das können Situationen bei Menschenansammlungen sein, auf öffentlichen Plätzen, öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerte, Kino oder Friseur.
Die Angst vor öffentlichen Plätzen und die Angst die Kontrolle zu verlieren
Während einer Angstattacke kommen noch Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel und Übelkeit dazu. Viele Betroffene haben in so einem Moment nahezu die Gewissheit, dass sie jetzt sterben werden und die Kontrolle über sich verlieren. Unsicherheit und Ohnmachtsgefühle, lähmende Gedanken, die sich immer nur um das Schlimmste drehen und die panische Angst zu sterben - halten die Ängste aufrecht und führen zu sozialem Rückzug. Bei der Agoraphobie steigern sich Ängste häufig auch zu Panikattacken.
15.4 %
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
25 %
aller Menschen leiden mindestens einmal im Leben unter Angststörungen.
aller Menschen leiden mindestens einmal im Leben unter Angststörungen.
37 %
der Befragten geben Stress/Hektik im Alltag an zu den größten Triggern für psychische Probleme.
der Befragten geben Stress/Hektik im Alltag an zu den größten Triggern für psychische Probleme.
Quelle Statista:
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Bevölkerungsanteil mit Angststörungen (Lebenszeitprävalenz) Quelle Experte(n) (Kessler), Erhebung durch Experte(n) (Kessler), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus 14/2011, 04.04.2011, Seite 86, Veröffentlichungsdatum April 2011, aufgerufen am 13.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Prävalenz ausgewählter Angststörungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland nach Geschlecht im Jahr 2017, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis, DAK - Kinder- und Jugendreport 2019, Seite 134, Veröffentlichungsdatum, November 2019, aufgerufen am 13.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Die größten Trigger für psychische Probleme, Quelle: Statista Global Consumer Survey, aufgerufen am 13.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Bevölkerungsanteil mit Angststörungen (Lebenszeitprävalenz) Quelle Experte(n) (Kessler), Erhebung durch Experte(n) (Kessler), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus 14/2011, 04.04.2011, Seite 86, Veröffentlichungsdatum April 2011, aufgerufen am 13.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Prävalenz ausgewählter Angststörungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland nach Geschlecht im Jahr 2017, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis, DAK - Kinder- und Jugendreport 2019, Seite 134, Veröffentlichungsdatum, November 2019, aufgerufen am 13.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Die größten Trigger für psychische Probleme, Quelle: Statista Global Consumer Survey, aufgerufen am 13.11.20
Agoraphobie Ursachen
Ursachen von der Angst vor öffentlichen Plätzen
Modernen Studien zufolge leidet jeder siebte Deutsche mindestens einmal in seinem Leben unter Agoraphobie. Die Ursachen liegen unter anderem in bestimmten Denkweisen, einer zu genauen Beobachtung der eigenen Körperreaktionen und einer starken Sensibilität gegenüber der Umwelt. Auch biografische Auslöser, wie schwere Traumata, tragische Todesfälle oder eine anhaltende, starke Überforderung können zu Panikattacken und Angststörungen führen. Sobald der Betroffene einmal erfahren hat, dass er seiner Angst mithilfe von Vermeidungsstrategien ausweichen kann, wird er diese immer öfter anwenden. Das führt jedoch dazu, dass der Bewegungsradius, das Lebensumfeld immer kleiner wird. Je weniger sich ein Phobiker zutraut, umso größer wird seine Angst. Schlimmstenfalls werden ganz alltägliche Alltagshandlungen wie Einkaufen für den Betroffenen zum schier unlösbaren Problem. Medizinische Hypnose-Therapie geht den Ursachen einer Agoraphobie auf den Grund und hilft die Auslöser zu verarbeiten. Hypnose hilft, neue Ressourcen zu aktivieren und sich den eigenen Lebensraum wieder Stück für Stück zurückzuerobern.
Agoraphobie Folgen
Welche Folgen kann die Agoraphobie, die Angst vor Plätzen haben?
Bleibt die Agoraphobie unbehandelt ist es für Betroffene, neben den öffentlichen Plätzen, auch immer noch schwerer außerhalb des Hauses zu sein, allein sein, das Haus zu verlassen oder weite Reisen mit Auto, Bahn oder Flugzeug zu machen. Für viele ist dann schon der Gedanke, weit von zu Hause weg zu sein, bereits mit Angstzuständen verbunden. Die Folge sind häufig ein starkes Vermeidungsverhalten von bestimmten Situationen und der Bewegungsradius wird immer enger. Eine soziale Vereinsamung findet statt, denn das Leben findet immer mehr in den eigenen 4 Wänden statt.
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Agoraphobie folgendermaßen:
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Agoraphobie folgendermaßen:
- starkes Vermeidungsverhalten
- Vereinsamung – das Leben findet immer mehr in den eigenen 4 Wänden statt
- Probleme im beruflichen Umfeld bis hin zu Arbeitsverlust.
- Betroffene nehmen häufig eine Vielzahl an wiederholenden, ärztlichen Untersuchungen in Kauf in dem Glauben, dass die Agoraphobie ein Symptom einer noch nicht diagnostizierten Erkrankung sind.
- Deutliche Verhaltensänderungen durch Vermeidungsverhalten wie auch durch Vermeidung von Reisen, Besuch von öffentlichen Plätzen und starker Leidensdruck
- Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation".
Agoraphobie und Folgeerkrankungen
Psychisch zeigt sich die Agoraphobie durch hohen Leidensdruck aus - unbehandelt häufig kombiniert mit Panikattacken und weiteren psychischen Erkrankungen wie Depression. Sehr häufig lässt sich beobachten, dass eine Angst vor der nächsten Angst besetzten Situation entsteht - vor dem nächsten Kontrollverlust, der nächsten Panikattacke. Betroffene beginnen Situationen, in denen sie Ängste erlebt haben, mehr und mehr zu vermeiden, um sich dem Erleben nicht auszusetzen. „Normale“ Dinge im Alltag werden immer schwieriger.
Agoraphobie mit oder ohne Panikstörung?
Agoraphobie mit Panikstörung
Wird diese Angst zusätzlich noch von Panikattacken mit Herzrasen, Atemnot und Schwindel begleitet spricht man von einer Agoraphobie mit Panikstörung. Wer einmal eine Panikattacke auf einem bevölkerten Marktplatz oder gar in einem Stadion erlitten hat, der weiß wie furchtbar so etwas ist. Kein Wunder, wenn sich ein Betroffener nicht mehr in eine solche Situation traut, denn mit jeder Attacke wird die Angst größer und immer begründeter. Hypnose Berlin hilft Ihnen diesen schrecklichen Kreislauf zu durchbrechen.
Agoraphobie ohne Panikstörung
Agoraphobie gibt es mit und ohne Panikattacken. Etwa die Hälfte der Betroffenen, die unter einer Panikstörung leiden, hat auch eine Agoraphobie. Gleichzeitig haben Betroffene, die unter einer Agoraphobie leiden, Ängste, die sich bis zu einer Panikattacke verstärken können, was die strenge Abgrenzung häufig nicht leicht macht. Agoraphobiker haben wie oben schon beschrieben Angst vor großen Plätzen und vielen Menschen und beschreiben das Angstempfinden in unterschiedlich starken Ausprägungen - von leichte Angst und Unwohlsein bis hin zur Panikattacke. Dagegen treten Panikattacken bei einer Panikstörung oftmals ohne erkennbaren Grund auf.
Agoraphobie Hypnose Behandlung
Über die Wirksamkeit von Hypnose-Therapie bei Agoraphobie
In einer Studie der Universität Konstanz aus dem Jahr 2006 wurde bewiesen, dass Hypnose insbesondere bei Phobien äußerst wirksam ist. Während in der Kontrollgruppe nur 26,54 % der Betroffenen eine Besserung ihrer Symptome erfahren haben, waren es bei den Patienten, die mit Hypnose behandelt wurden, 73,56 %. Die Behandlung beginnt mit dem Erlernen der Entspannungstechnik, die für die hypnotische Trance wichtig ist. Bereits diese Entspannungstechnik hat einen hohen Mehrwert für den Patienten, der sich auch außerhalb der Hypnose-Sitzung zeigt. Im weiteren Verlauf der Hypnose geht es nun darum das auslösende Moment zu erkennen und ganz langsam umzudeuten. Hierbei hilft das eigene Unbewusste, die innere Kraftquelle eines jeden von uns. Mit seiner Unterstützung kann sich der Patient die angstauslösenden Situationen wieder ins Gedächtnis rufen und mittels Autosuggestion entschärfen. Mehr dazu finden Sie im Fachbeitrag von Erich Flammer, klicken Sie auf den Link und es öffnet sich ein neuer Tab, unter dem Sie den Fachbeitrag automatisch zum Lesen kostenlos als PDF herunterladen: Fachbeitrag Hypnose-ZHH-0604-Flammer.pdf, veröffentlicht am 17.06.10, Erich Flammer, aufgerufen am 9.9.20.
Agoraphobiker und die Angst vor Hypnose
Noch ein Wort ganz speziell zu der Befürchtung von Kontrollverlust: Gerade Menschen, die an Agoraphobie mit Panikstörung leiden, fürchten sich oft davor, zu einem Hypnose-Therapeuten zu gehen. Noch immer schwirren uns Bilder im Kopf herum von sogenannten „Hypnotiseuren“, die willenlose Menschen in einem Zirkuszelt hypnotisieren. Ganz unabhängig davon, dass es in der Hypnose niemals möglich ist, einen Menschen dazu zu bringen etwas zu tun, was er nicht will, verläuft eine medizinische Hypnose ganz anders. Hier gibt es ein Anfangsgespräch, es gibt einen sicheren Raum, viel Zeit, Ruhe und vor allem Vertrauen. Mehr Informationen über den Ablauf von Hypnose in meiner Praxis finden Sie hier unter Hypnose Berlin - Ablauf und auch weitere Informationen über Kontrolle verlieren und Hypnose.
Weitere Informationen
Hypnose Terminbuchung
Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt.
Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt.
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Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
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Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
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* Bitte beachten Sie, dass Ergebnisse einer Behandlung mit Hypnose individuell sind und von Person zu Person abweichen können. Wir nehmen ausdrücklich Abstand von unseriösen Erfolgsgarantien und Heilungsversprechen und entscheiden uns im Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung in unserer Hypnose-Praxis. Hypnose-Therapie kann die medizinische Betreuung durch einen entsprechenden Facharzt unterstützen und ersetzt nicht die medizinische, ärztliche Abklärung und Untersuchung durch einen Arzt.
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