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Hypnose Berlin

Hypnose bei Zwängen
Endlich wieder frei!

Haben Sie den Herd ausgestellt? Das Bügeleisen vom Strom genommen? Und warum hat Sie Ihr Nachbar heute Morgen so angeschaut? – Wenn diese und ähnliche Fragen Sie überallhin verfolgen, dann leiden Sie womöglich unter Zwangsgedanken, die zu Zwangsstörungen führen können. Hypnose Berlin hilft Ihnen aus dem Kreis der Zwangsgedanken, lesen und erfahren Sie hier mehr über Hypnose bei zwanghaften Gedanken und Zwangshandlungen.
Zwang Hypnose Berlin

Bild: Hypnose bei Zwängen - Endlich wieder frei!

Zwänge Symptome

So erkennen Sie eine Zwangsstörung

Eine Zwangsstörung kann sich bei Betroffenen unterschiedlich zeigen, abhängig davon worauf sich der Zwang bezieht, ob er sich rein in den abspielt oder in eine Handlung übergeht. In der Folge treten Ängste auf, auch Panikattacken können auftreten und wirken für die Betroffene lebensbedrohlich.

Zwangsstörungen zeigen sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:

Körperliche Symptome
Meist gibt es körperliche Symptome, wenn Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen nicht durchgeführt werden können wie schweißnasse Hände, Herzrasen, Herzklopfen, der Blutdruck steigt, Zittern, Spannung, Schweißausbrüche, Schwitzen, starke Anspannung im Körper. Eine flache Atmung, die bis zur Atemnot und zu Erstickungsgefühlen gehen kann. Der Körper reagiert mit Angstgefühlen, obwohl die Situation auf einer bewussten, rationalen Ebene als irrational erlebt wird. Dieser Zustand kann sich weiter bis zur Panikattacke steigern.
Psychische Symptome
Obwohl Betroffene Zwangsgedanken als irrational verstehen, ist es Ihnen nicht möglich diese zu beenden oder abzustellen. Vielmehr entsteht bei dem Versuch, Zwangsgedanken abzustellen verstärkt Angst und Unruhe, gleichzeitig steigt der innere Druck, den betroffene nur schwer aushalten können. Ein Teufelskreis, der mit folgenden psychischen Symptomen einhergehen kann: Sich wiederholende und als unkontrollierbar erlebte Zwangsgedanken verbunden mit einem starken Bedürfnis, gegen die Zwangsgedanken anzugehen und Entspannung zu erreichen. In leichterer Form ist ein Gedanke, der sich auf immer wieder ähnliche Inhalte bezieht der so genannte Grübelzwang. Zwangshandlung können Zwangsgedanken neutralisieren und zur ersehnten Entspannung führen. Der innere Widerstand braucht auf Dauer gesehen viel Kraft und Energie. Betroffene beschreiben einen hohen inneren Druck und innere Unruhe und Ängste, die sich bis zu Panikattacken steigern können. Betroffenen schämen sich für die Zwangsgedanken und ihr Verhalten. Häufig lassen sich weitere psychische Störungen beobachten wie Depressionen und Angststörungen.

Hypnose gegen Zwänge - Zwangsgedanken und Zwangsstörungen

Bei einer Zwangserkrankung sind typische Kennzeichnen, die Wiederholung von Gedanken und/oder zwanghafte Handlungen, die von Betroffenen unerwünscht sind und als unsinnig, irrational erlebt werden. Meist treten Zwangsgedanken zusammen mit Zwangshandlungen auf, Zwangsgedanken können aber auch ohne Handlungen auftreten, bekannt häufig in leichterer Form auch als Grübelzwang. Für Betroffene sind Zwänge mit einem hohen Leistungsdruck verbunden und es besteht ein größeres Risiko bei einer unbehandelten Zwangsstörung auch an Depressionen oder Angststörungen zu erkranken.

Zwänge Selbsttest

Leide ich unter einer Zwangsstörung?

Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Zwangsgedanken leiden:
  • 1

    Erleben Sie wiederholende und als unkontrollierbar erlebte Gedanken, die für Sie unsinnig oder irrational sind?
  • 2

    Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Erhöhung der Herzfrequenz und Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern und Mundtrockenheit.
  • 3

    Haben Sie Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden, wenn Sie die Gedanken nicht abstellen oder der Handlung nicht nachgehen können?
  • 4

    Erleben Sie intensive Angstgefühle, wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, erneut zu kontrollieren oder durch durchgeführte Hilfsrituale oder Rückversicherungen durch Mitmenschen sich wieder zu entspannen?
  • 5

    Haben Sie den Eindruck, dass Sie sich zurückziehen oder bestimmte Situationen vermeiden?
  • 6

    Steigt der innere Druck, wenn Sie bestimmte Handlungen nicht wieder durchführen?
  • 7

    Haben Sie Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wenn Sie eine Handlung nicht ausführen oder unterbrechen?
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Zwangsstörung vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von einer Zwangsstörung betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der häufiger mal denselben Gedanken hat und ihn nicht abstellen kann, leidet unter einer Zwangsstörung.

Zwänge Fakten

Zwangsgedanken sollten nicht unterschätzt werden

Die Tibeter kennen das Phänomen als eine Krankheit des Lung. Dieser ist eines der drei dynamischen Prinzipien. Lung steht für die Luft, das bewegende Prinzip, das – aus dem Gleichgewicht gekommen – den Menschen zur Unruhe bringt, zur Raserei oder in das bei uns Westlern so bekannte Gedankenkarussell. Aber was genau sind Zwangsgedanken? Wann werden aus „normalen“ Sorgen zwanghafte Gedanken und Verhaltensweisen? Hier der Versuch einer Definition: Wer unter Zwangsgedanken leidet, der wird von den immer gleichen inneren Vorwürfen, Fragen oder Zweifeln gepeinigt, die er selbst als falsch oder übertrieben erkennt, die er aber trotzdem nicht abstellen kann. Die Zwangsgedanken erscheinen in der Regel als Befürchtungen, als Aggressionen gegen sich selbst oder andere, als Grübelzwang oder auch als zwanghaftes Zählen, genauer gesagt die zwanghafte Suche nach Mustern, versteckten Botschaften etc.

Typische Zwangsformen - Welche Zwangsgedanken und Zwangshandlungen (Zwänge) gibt es?

  • Zwangsgedanken können auch ohne Zwangshandlungen auftreten.
  • Gedanken in Bezug auf Religion und Magie wie "Gibt es Gott wirklich?"
  • Gedanken in Bezug auf Gewalt wie "Ich könnte meinem Kind etwas antun" / "ich könnte mein Kind verletzen“.
  • Gedanken in Bezug auf Schmutz und Verseuchung, Erkrankung wie der Gedanke "ich könnte Aids haben".
  • Waschzwang und Reinigungszwang
  • Kontrollzwang
  • Ordnungszwang
  • Putzzwang
  • Zählzwang und Wiederholzwang
  • Sammelzwang
  • Verstümmelung/Zerstörung

Zwangsstörungen in Deutschland und der EU

Die folgenden Grafiken (in eigener Darstellung) bieten einen Einblick in die Zahlen der psychischen Erkrankungen in Bezug auf Zwangsstörungen. Geschätzt rund 2,9 Millionen Menschen leiden 2011 in der EU an Zwangsstörungen. Bei den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland werden im Jahre 2011 die Zwangsstörung bei den Frauen mit 4,2 % genannt, bei den Männern sind es 3,5 %. Die dritte Grafik zeigt einen Ausschnitt der Verteilung der Hauptdiagnosen in der Psychosomatik in Deutschland im Jahr 2013. Hier zeigt sich, dass Angst- und Zwangsstörungen mit 8 % auf dem dritten Platz gelistet sind. In der Quellenangabe kommen Sie mit einem Klick zu den jeweiligen Statistiken auf statista.com.
2.9 Mio
Geschätzte Fallzahl von Zwangsstörungen in der EU 2011
4.2 %
Zwangsstörungen bei Frauen in Deutschland im Jahr 2011
8 %
Angst- und Zwangsstörungen in Deutschland im Jahr 2013

Zwänge Ursachen

So entstehen Zwänge

Wir gehen heute von einem Zusammenspiel unterschiedlicher Risikofaktoren aus, damit eine Zwangserkrankung entsteht. Da gibt es zum einen die Vererbung: Forscher haben nämlich herausgefunden, dass es ein vermehrtes Auftreten von Zwängen und Ängsten in Familien gibt. Das Risiko steigt demnach, als Kind ebenfalls daran zu erkranken, wenn ein Elternteil bereits von Zwängen oder Ängsten betroffen ist oder war. Daneben gibt es neurobiologische Faktoren, die eine Rolle spielen. Unter anderem spielt dabei der Botenstoff Serotonin eine Rolle. Auch Erziehungsstile sind ein wichtiger Faktor bei der Ursache von Zwängen. Wenn Kinder in frühen Jahren mit hoher Verantwortung konfrontiert werden und Fehler beispielsweise in hohem Maße kritisiert werden, wirkt sich das auf die Kinder aus. So kann eine Verunsicherung bei Kindern dazu führen, dass sie mit einem verstärkten Wunsch nach Sicherheit reagieren und diese in der Ausübung verschiedener Rituale befriedigen, woraus Zwänge und Zwangshandlungen entstehen können. Genauso können bestimmte Ereignisse so genannte Lifetime Events eine Rolle bei der Entstehung von Zwängen spielen. Dazu können belastende und überforderte Ereignisse im Leben zählen, wie einschneidende Erfahrungen in der Kindheit und auch im Erwachsenenalter: wie Trennung vom Lebenspartner oder die Scheidung der Eltern.

Zwangsgedanken Folgen

Welche Folgen können Zwänge haben?

Der Gedanke ist der Ursprung unserer Handlungen, es ist also kein Wunder, dass Zwangsgedanken eine Vielzahl negativer Folgen haben können. Je länger Zwangsgedanken anhalten und unbehandelt bleiben, umso größer wird der Leidensdruck der Betroffenen. Zuversicht und Hoffnung nehmen ab, Betroffene empfinden sich hilflos und ihren Gedanken und Handlungen als ausgeliefert.

Zusammenfassen lassen sich die Folgen von Zwängen folgendermaßen:
  • Schlaflosigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Störungen der Sexualität
  • Zwangshandlungen
  • Ängste und Panikattacken
  • Abnehmendes Selbstvertrauen durch wiederholtes "Versagen" und Nachgehen des Zwangs.
  • Verstärkte Gefühle von Hilflosigkeit und Unsicherheit können sich im Privaten und Beruflichen zeigen: psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen.
  • Probleme im beruflichen Umfeld bis hin zu Arbeitsverlust.
  • Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation", um sich zu beruhigen.
  • Depressionen können die Folge sein von anhaltenden Zwängen.

Zwänge und Folgeerkrankungen

Psychisch zeigen sich Zwangsgedanken und Zwangsstörungen durch eine hohe Belastung oftmals auch kombiniert mit anderen Ängsten. Sehr häufig lässt sich beobachten, dass Betroffene Scham über ihre Gedanken und ihr Verhalten empfinden und das Gefühl haben nicht richtig und genug zu sein, weil ihnen "normale" Dinge immer schwerer fallen. Sie zeigen oft Anzeichen und Symptome von Depressionen als Folgeerkrankung und einen erhöhten Konsum von Suchtmitteln, um sich zu beruhigen. Es kann hier auch von „Selbstmedikation“ gesprochen werden.

Zwangsstörungen Hypnose-Behandlung

Zwanghafte Gedanken und Handlungen mit Hypnose behandeln

“Mach Dir einfach keine Sorgen und schlaf und dann ist alles wieder gut!“ Haben Sie das schon mal gehört? Und, hat es geholfen? Natürlich nicht. Trotzdem versuchen wir uns bei Zwangsgedanken meist über Jahre hinweg genauso zu behelfen, ohne Erfolg. Das liegt unter anderem daran, dass die westliche Medizin keine Affinität zu diesem Thema hat. Zwangsgedanken sind bei uns eben keine „Erkrankung“ und deshalb braucht es auch keine Hilfe. In der östlichen Medizin ist dies, wie gesagt, ganz anders. Hier gibt es einige Möglichkeiten den Geist zu beruhigen und die Zwangsgedanken loszulassen. Schon allein die Anerkennung Ihrer Probleme als Krankheit, genauer gesagt als Unausgewogenheit der dynamischen Prinzipien des Menschen, hilft vielen meiner Klienten dabei mit dem Problem besser umzugehen. Im Falle von Zwangsgedanken hat die fernöstliche Medizin eine Reihe von Kräutern und heilsamen Lebensmitteln zur Auswahl, die Linderung verschaffen. Auch unsere traditionelle Medizin kennt beispielsweise Johanniskraut oder Baldrian zur Beruhigung. Doch eine nachhaltige Verbesserung der Situation können Sie nur erreichen, wenn Ihr Denken wieder frei wird. Denn das Gegenteil von Zwangsgedanken sind freie Gedanken – Ihre eigenen freien Gedanken. Hypnose Berlin zeigt Ihnen den Weg.

Hypnose bei Zwang - für eine neue Form von Selbstkontrolle

Bei Zwängen sind Gedanken und Verhaltens im Pulse so stark, dass Betroffene das Gefühl haben diese nicht unterdrücken zu können. Wohl wissend, dass sie keinen Sinn machen und irrational sind. Betroffene erkennen dies jedoch fühlen Sie sich nicht in der Lage in der Situation Pulse zu unterbrechen. Tun Sie dies doch, entsteht häufig große Angst. Daher ist es wichtig in der Arbeit mit Hypnose zunehmend einen inneren Ort von Sicherheit und innere Kontrolle zu erleben, damit sich Betroffene nicht mehr ausgeliefert und hilflos fühlen. Selbstkontrolle ist aber ein wichtiges Thema, in der Selbsthypnose über die Sitzung in unserer Praxis hinaus weiter gefestigt und gestärkt wird. Sie können sich sicher sein, dass es uns ein großes Anliegen in unserer Praxis ist, dass sie das nötige Handwerkszeug bekommen um mit Selbsthypnose den Prozess, der in der Hypnosesitzung begonnen wird selbstständig zu Hause weiterführen können.

Hypnose baut Zwänge ab und lindert den Druck

Gleichzeitig wird Hypnose dazu genutzt, um Ereignisse und Erlebnisse zu zeigen, die zu dem heutigen Verhalten geführt haben. Zwang und Zwangshandlungen werden in dem Sinne als für eine Zeit in der Vergangenheit hilfreiche und adäquate Handlungsstrategie interpretiert. Daneben entstehen neue Entspannungsbilder, tiefe Ruhe und Sicherheit und Kontrolle in täglichen Situationen helfen, und zwar wird zunehmend abgebaut.

Gedankenstopp bei Zwängen durch Hypnose

Während der Hypnose erlernen Klienten den Umgang mit Gedanken neu. Es wird einen Gedankenstopp in Trance erlernt, sodass aufkommende Impulse um geleitet werden können. Weiterhin erlauben posthypnotische Suggestionen wie „Immer, wenn Du dieses Gefühl spürst, dann wirst Du ruhig und unterbrichst Deine Handlung“ zu neuen Lösungsstrategien im Umgang im Alltag. Welche posthypnotische Suggestionen diese in Ihrem Fall sind, werden gemeinsam erarbeitet, sodass erlernte Methoden aus der Hypnose wirklich zu Ihnen passen und bereits bei den ersten Zeichen des Problems angewendet werden können.

Weitere Informationen

Hypnose Terminbuchung

  • Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
    Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt. 
    Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
  • Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
  • Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
  • Unter dem folgenden Link können Sie online Ihren Termin selbst aussuchen und buchen: Termin vereinbaren.
  • Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
  • Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Hypnose FAQ Bereich.

Häufige Fragen

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