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Hypnose Berlin

Hypnose bei Spritzenphobie
Angst vor Spritzen überwinden

Spritzenphobie und Hypnose? Wenn die Angst vor Spritzen so groß und unkontrollierbar wird, dass sie Menschen in der Gesundheitsvorsorge einschränken oder sogar gefährden, liegt eine Spritzenphobie vor. Spritzenphobie gehört zu einer breiteren Kategorie von Phobien, die unter Blut-Injektions-Verletzungsphobie (BII-Phobie) zusammengefasst werden und kann das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Spritzenphobie wird auch Spritzenangst genannt, der medizinische Name dafür ist Trypanophobie. Spritzenphobie ist eine häufige Form der Phobie. Die Angst vor Spritzen kann persönlich und gesellschaftlich großen Schaden anrichten, besonders in der heutigen Zeit, in der kein Tag vergeht, an dem Impfungen ein Thema in den Medien und Nachrichten sind.  Aber auch wenn sich Untersuchungen lange vermeiden oder verschieben lassen, ist es bei Frauen spätestens dann unumgänglich, wenn ein Kinderwunsch besteht. Bei Männern hingegen, wenn eine wichtige ärztliche Untersuchung ansteht. Betroffene vermeiden in ihrer Angst Blutentnahmen, wichtige Impfungen und medizinische Eingriffe, wie sie bei Zahnbehandlungen häufig wichtig sind. Medizinische Hypnose kann bei einer großen Angst vor Spritzen dabei helfen, diese zu lösen, sodass medizinische Behandlungen wie Blutentnahmen und Impfungen "machbar" werden. Lesen Sie mehr darüber, wie Hypnose helfen kann, die Angst vor Nadeln zu überwinden.
Spritzenphobie Hypnose Berlin

Bild: Hypnose bei Spritzenphobie - Angst vor Spritzen überwinden

Spritzenphobie Symptome

So erkennen Sie von Spritzenangst betroffen sind

Für Betroffene, die an Spritzenphobie leiden, sind Impfungen oder Blutabnahmen kaum vorzustellen. Allein der Gedanke und die Vorstellung an das Einstechen der Nadeln oder auch das Sehen von Blut kann große Angstgefühle auslösen und Menschen daran hindern wichtiger Untersuchungen durchführen zu lassen. Besonders in der heutigen Zeit, in die Impfung gegen Corona ein tägliches Gesprächsthema ist, fühlen sich Betroffene ohnmächtig, vermeiden Gespräche darüber oder versuchen dem Thema aus dem Weg zu gehen. Betroffene erleben Angstanfälle, die sich bis zu Panikattacken steigern können.

Spritzenangst oder auch Spritzenphobie zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:

Körperliche Symptome bei Spritzenangst
Meist gibt es bei einer akuten Konfrontation mit Spritzen körperliche Symptome wie schweißnasse Hände, Herzrasen, Herzklopfen, der Blutdruck steigt, Zittern der Hände oder des ganzen Körpers, Spannung, Verkrampfung, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, Schwitzen, starke Anspannung im Körper, Durchfall und Harndrang können auftreten. Während es Menschen gibt, die bei Spritzen mit Panik reagieren, gibt es andere, die bei großer Angst Ohnmachtsgefühle erleben. Nicht selten werden Menschen in der Konfrontation sogar ohnmächtig. Eine Ohnmachtserfahrung kann dazu führen, dass auch auf der psychischen Ebene nachhaltig etwas geschieht: Die Angst vor Spritzen, Impfungen und gar Arztpraxen kann sich bei Betroffenen noch weiter verstärken.
Psychische Symptome bei Spritzenangst
Im gefühlten Erleben zeigt sich eine Spritzenphobie durch Angstgefühle, die sich auf einen bestimmten Bereich bezieht. Betroffene empfinden sich in Gegenwart von Spritzen, Nadeln, Kanülen oder Blut als ausgeliefert und befürchten, die Kontrolle zu verlieren oder in der Situation ohnmächtig zu werden. Menschen können bei einer Spritzenangst oft schon Wochen vor einem Arzttermin große Angst- und Sorgengedanken erleben und neigen dazu, Zahnarztbesuche, Arztbesuche, Impfungen und Blutabnahme zu vermeiden und wichtige Termine auch kurzfristig abzusagen.
Betroffene beschreiben dazu immer wieder große und "unbegründete" Angst:
starke, innere Unruhe, sorgenvolle Gedanken in Anbetracht eines Arzttermins, obwohl "sie wissen, dass die Spritze eigentlich nicht schlimm ist". Vermeidungsstrategien können fatal sein, da sie die Tendenz haben, sich auf andere Bereiche des Lebens auszuweiten und zu chronifizieren. Das bedeutet, dass Menschen zunehmend auch in anderen Situationen mit Angst reagieren wie bei einem Gespräch mit Freunden über deren Untersuchung und psychisch darunter leiden.

Hypnose gegen Spritzenangst

Die Angst vor Spritzen besteht oft in Kombination mit der Angst vor Blut und Angst vor Verletzungen. Im medizinischen Kontext wird dann erweitert von der Blut-Spritzen-Verletzungsphobie gesprochen. Ganz gleich, ob sich die Angst eher auf Spritzen, Blut oder Verletzung bezieht, Hypnose kann helfen, Ängste langfristig abzubauen und Vertrauen in den eigenen Körper aufzubauen.

Spritzenphobie Selbsttest

Leide ich an einer Spritzenangst?

Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Spritzenphobie / Angst vor Spritzen leiden:
  • 1

    Erleben Sie intensive Angst bei dem Gedanken an einen Arztbesuch oder einer körperlichen Untersuchung wie der Blutabnahme?
  • 2

    Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Erhöhung der Herzfrequenz und Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern und Mundtrockenheit.
  • 3

    Haben Sie Angst vor Impfungen oder Blutabnahme, sodass Sie Arzttermine vermeiden und Untersuchungen auslassen?
  • 4

    Fürchten Sie sich vor einer Schwangerschaft und den Blutuntersuchungen, die daraus erfolgen würden, verzichten Sie dann lieber auf Kinder?
  • 5

    Lassen Sie wichtige Vorsorgeuntersuchungen aus?
  • 6

    Haben Sie den Eindruck, dass Sie bestimmte Situationen vermeiden?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Spritzenphobie vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breitgestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von einer Spritzenphobie betroffen sind ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der für den eine Impfung oder Blutabnahme unangenehm ist, leidet unter einer Spritzenphobie.

Spritzenphobie Fakten

Spritzenangst ist gar nicht so selten

Spritzenangst / Spritzenphobie ist gar nicht so selten: Die Angst vor Spritzen ist in der Gesellschaft sehr weit verbreitet. Dies veranschaulicht eine Studie die Nir et al. bei 400 Personen mittleren Alters durchgeführt hat. Sie sollten an einer Reiseimpfung teilnehmen. 21,7 Prozent der Teilnehmer erklärten, dass sie sich fürchteten, weitere 8,2 Prozent litten unter großer Panik. Einige fielen sogar in Ohnmacht.
Und das ist wirklich nicht selten: Betroffene ergreifen die Flucht, werden blass, fallen in Ohnmacht, erleben intensivste Angstgefühle bis hin zu Panikattacken oder gehen erst gar nicht mehr zum Arzt und vermeiden auch Routineuntersuchungen, um sich nicht der potenziellen Gefahr auszusetzen.
Auch wenn das Stechen von Mensch zu Mensch anders wahrgenommen wird von „tut sehr weh“ bis hin zu „tut gar nicht weh“ und „habe ich kaum gespürt“, können Schmerz und Empfinden durch die Hypnose gelindert werden. Es gibt auch etwas, das Ihnen auch ohne Hypnose helfen kann: Die Universitätsstudie Hamburg-Eppendorf und der Charité Berlin haben herausgefunden, dass Teilnehmer Schmerzreize als unangenehmer empfanden, wenn sie beim Stechen direkt zusahen. Die Teilnehmer wurden sowohl subjektiv befragt als auch objektiv untersucht zum Beispiel an der Pupillenerweiterung. Wegschauen hilft also, den Reiz weniger zu spüren, während das Hinschauen den Reiz verstärkt.

Spritzenphobie Ursachen

Weshalb haben Betroffene eine so große Angst vor Spritzen?

Spezifische Phobien wie die Spritzenphobie bezieht sich auf einen einzelnen Auslöser oder Angstreiz: die Spritze. Diese Ängste haben oft eine tiefere Ursache, die sehr persönlich und individuell ist. Die Betroffenen einer Spritzenphobie wissen bewusst, dass Ihre Angst übertrieben oder sogar unbegründet ist. Sie können sie jedoch nicht kontrollieren und sich nicht erklären, weshalb sie mit einer solchen Angst reagieren. Im Gegenteil, sie müssen hilflos miterleben, wie die Angst mit der Zeit immer größer wird. Die Ursachen dieser spezifischen Phobien liegen häufig in der Kindheit. In vielen Fällen sind es unangenehme und belastende Erlebnisse während medizinischer, zahnärztlicher oder kieferorthopädischer Behandlungen in der Kindheit. Das heißt, viele Erwachsene beschreiben tief sitzende Ängste, die teilweise schon Jahrzehntelang bestehen und im Kindesalter begonnen haben.
Die Angst kann auch von den Eltern übertragen worden sein. Frühe traumatische Erfahrungen in anderen Bereichen können sich im Laufe des Erwachsenwerdens ebenfalls als eine „spezifische Phobie“ manifestieren.

Spritzenphobie Folgen

Welche Folgen kann die Spritzenangst haben?

Bei oberflächlicher Betrachtung scheint sich die Spritzenangst nicht sehr auf das Leben der Betroffenen auszuwirken. Schließlich kommen wir nur selten mit den spitzen Nadelstichen in Berührung und wenn Blut fließt, ist ohnehin meist etwas Schlimmeres geschehen. Doch dieser Eindruck täuscht. Die BVS-Phobie, also die Blut-, Verletzungs- und Spritzenphobie, greift sehr viel weiter in das Leben der Betroffenen ein, als wir gemeinhin für möglich halten. Dabei gibt es sowohl gesundheitliche wie auch psychosomatische Folgen.
Spritzenangst oder auch die sogenannte Spritzenphobie ist also gar nicht so selten. Die Angst vor Spritzen wirkt sich auf das tägliche Leben aus und so vermeiden Betroffene nicht selten Arztbesuche und wichtige Voruntersuchungen. Betroffene leiden unter großer Angst bis hin zu großer Panik, einige fallen sogar in Ohnmacht. Die Spritzenangst, die medizinisch bezeichnet Trypanophobie genannt wird, was so viel wie Angst vor dem Stechen heißt, hat einen erheblichen Krankheitswert mit erheblichen Folgen.

Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Spritzenphobie folgendermaßen:
  • Betroffene vermeiden Arztbesuche und wichtige Voruntersuchungen.
  • Schwangere lassen wichtige Blutuntersuchungen aus oder vermeiden Impfungen und bringen sich und das Ungeborene in Gefahr
  • Impfungen werden ausgelassen - dies betrifft auch notwendige Impfungen der Kinder oder solche, die für Fernreisen empfohlen werden.
  • Betroffene ertragen oft Zahnschmerzen, Zahnverlust und Mundgeruch und ziehen sich eher sozial zurück und isolieren sich aus Scham von Mitmenschen.
  • Fernreisen können nicht unternommen werden aus Angst vor Reiseimpfungen.
  • Eingeschränkte Berufswahl, da einige Berufe eine umfassende medizinische Untersuchung, wie die Amtsärztliche Untersuchung für die Feuerwehrprüfung oder die Polizeiprüfung, erfordern.
  • Betroffene Frauen fürchten sich vor der Schwangerschaft oder verzichten auf wichtige Vorsorgeuntersuchungen.
  • Notwendige Operationen werden zu lange aufgeschoben und wichtige Blutuntersuchungen nicht durchgeführt.

Spritzenphobie und Folgeerkrankungen

Psychisch zeigt sich die Spritzenphobie durch negative Gedanken und oft kombiniert mit anderen Ängsten wie die Angst vor Blut oder Angst vor Verletzungen (BWS-Phobie). Häufig lässt sich beobachten, dass Betroffene Arztbesuche stark vermeiden, um sich dem Erleben und der Konfrontation nicht auszusetzen.
Häufig empfinden Menschen mit einer Spritzenphobie Scham und haben das Gefühl mit dem Problem allein da zustehen. Nicht selten ist es so, dass Menschen in Kauf nehmen sich jahrzehntelang nicht körperlich untersuchen oder behandeln zu lassen und sogar auf ihren Traumberuf aus Angst verzichten.
Wird die Spritzenphobie nicht behandelt können sich Symptome weiter ausweiten und auch Bereiche außerhalb des ärztlichen Kontextes einnehmen: Wie die Angst, mit Spritzen an öffentlichen Plätzen in Berührung zu kommen und sich daran zu verletzen. Der Bewegungsradius reduziert sich dann drastisch und die Depression kann eine Folgeerkrankung sein.
Vermeidungsstrategien können außerdem wirklich fatal sein, da sie langfristig zahlreiche Folgeerkrankungen mitbringen können, da wichtige Untersuchungen ausgelassen werden.

Spritzenphobie oder BVS-Phobie?

BVS-Phobie ist die Angst vor Blut-, Verletzungs- und Spritzen

Die BVS-Phobie gehört zur Gruppe der „spezifischen Phobien“. So nennt man Phobien die sich auf einen spezifischen Auslöser, in diesem Fall eben Spritzen und zusätzlich auch Blut, konzentrieren. Die Symptome der Blut-, Verletzungs- und Spritzenphobie ähneln derer anderer Angsterkrankungen. Dazu zählen vermehrte Schweißbildung, Herzrasen, Bauchschmerzen, Fluchtimpuls und so weiter. Hier kommt jedoch eine Besonderheit hinzu. 5 - 15 Prozent der Bevölkerung fallen beim Anblick von Blut oder Spritzen in Ohnmacht. Das macht eine klassische verhaltenstherapeutische Behandlung sehr schwierig. Denn diese setzt auf Konfrontation, was bei einem Ohnmachtsanfall nicht funktioniert.

Spritzenphobie Hypnose Behandlung

Hilfe durch Hypnose bei Spritzenphobie

Bei den spezifischen Phobien, wie die der Spritzenphobie sind häufig nur wenige Sitzungen notwendig, im Durchschnitt sind es 4 Sitzungen. Betroffene können innerhalb kurzer Zeit neue Erfahrungen machen und Arzttermine wahrnehmen. Sie wachsen über sich hinaus und können die Veränderung stärkend erfahren. In der Hypnosetherapie werden unbewusste Prozesse aktiviert, alte Angsterfahrungen verarbeitet und kindliche Hilflosigkeit bei Blutentnahmen oder Impfungen durch neue Erfahrungen als erwachsener Mensch ersetzt.

Die Angst vor Spritzen - die Angst vor dem Stechen mit Hypnose behandeln

Hypnose ist eine kraftvolle und wirksame Methode bei der Therapie von Ängsten, die sich auf bestimmte, spezifische Ängste und Phobien konzentrieren. Erfahrungen und traumatische Erlebnisse können in der Hypnose verarbeitet werden. Gleichzeitig werden wichtige Ressourcen aufgedeckt und gestärkt.
So umfassend eine Phobie wie die Spritzenphobie in das Leben eingreift, so vollständig kann Hypnose dabei helfen, die Spritzenphobie zu überwinden. Hypnose setzt da an, wo die Ängste entstehen, in Ihrem Unterbewusstsein. Alles beginnt mit einem einleitenden Gespräch in einer angenehmen Atmosphäre. Anschließend leite ich die Hypnose ein und begleite Sie. Sie entspannen sich und werden immer ruhiger. Sobald Sie dazu bereit sind, können wir uns der angstauslösenden Situation nähern. Immer in Ihrem Tempo, immer nur so weit, wie Sie das möchten.
In der hypnotischen Trance erleben Sie die alte Angsterfahrung und zukünftige Situationen wie ärztliche Untersuchungen, Zahnarztbesuche, Blutabnahme oder Impfungen aus sicherem Abstand betrachten. Sie können alles sehen und beurteilen ohne Angst, Panik oder Schmerz zu empfinden. Schon allein dies wird von den meisten meiner Klienten als sehr befreiend erlebt. Doch es geht noch weiter. Sobald Sie die Angst vor Spritzen mit Abstand erleben, gelingt es Ihnen auch diese und sich selbst von den angstauslösenden Objekten zu entkoppeln. So werden Sie wieder Herr und Frau über Ihre Empfindungen und Wahrnehmungen.

Suggestionen bei Spritzenangst

  • Ich kann Blut sehen und bleibe handlungsfähig.
  • Ich bin in der Lage meine Beobachtung und meine Aufmerksamkeit auf den nächsten Schritt zu richten - auf das, was ich als Nächstes tue.
  • Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf die medizinischen Behandlungsschritte und Untersuchungen.
  • Durch die Konzentration auf die einzelnen Abläufe kann ich präsent und fokussiert bleiben.
  • Im Angesicht von Blut kann ich tatkräftig sein und handeln.
  • Gedanken an Schmerz sind nur Gedanken, sie haben nichts mit der Realität zu tun.

Weitere Informationen

Hypnose Terminbuchung

  • Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
    Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt. 
    Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
  • Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
  • Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
  • Unter dem folgenden Link können Sie online Ihren Termin selbst aussuchen und buchen: Termin vereinbaren.
  • Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
  • Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Hypnose FAQ Bereich.

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