Hypnose bei Reizdarm
Wieder entspannt im Bauch
Reizdarm Hypnose Behandlung – Hypnosetherapie Berlin hilft mit langjähriger Erfahrung gegen Symptome des Reizdarmsyndroms ganz ohne Medikamente. Das Reizdarmsyndrom ist ohne Zweifel eine schmerzhafte und äußerst unangenehme Erkrankung. Aufregung, Freude, Angst – all das schlägt vielen Menschen gehörig auf den Magen. Der sogenannte Reizdarm, auch Colon irritabile genannt, ist eine psychogene Erkrankung, die nicht unterschätzt werden sollte. Viele Patienten leiden unter teilweise unerträglichen Schmerzen und Beschwerden und sind in ihrem Leben mitunter stark eingeschränkt. Meist sind körperliche Ursachen nicht auszumachen und so fühlen sich Patienten nach oft zahlreichen Untersuchengen und Arztbesuchen von der Schulmedizin im Stich gelassen. Das ist nicht nur körperlich unangenehm, sondern auch mental: Vielleicht kennen Sie das Gefühl, keine Hilfe zu bekommen und von der Medizin im Stich gelassen worden zu sein? Was tun, wenn Ärzte mit ihrem Wissen buchstäblich am Ende sind, die Beschwerden aber dennoch da sind? In unserer Hypnose Praxis nehmen wir Sie mit Ihren Beschwerden und Anliegen ernst. Wir kümmern uns um den ganzen Menschen und seine Erkrankung, unabhängig, ob sichtbare und festzustellende körperliche Ursachen vorliegen oder nicht. Uns ist wichtig, was für Sie da ist und möchten Sie darin unterstützen, Beschwerden zu lindern und wieder für mehr Lebensqualität und Wohlbefinden zu sorgen. Wir wenden langjährig erprobtes Wissen aus der medizinischen Hypnosetherapie an. Unter dem Begriff der Bauchhypnose oder auch Reizdarmhypnose finden wir für jeden Menschen ganz individuell die Methoden, die für Sie passen.
Bild: Hypnose bei Reizdarm - Wieder entspannt im Bauch
Reizdarm Symptome
So erkennen Sie das Reizdarmsyndrom - Colon irritabile
Unter dem Begriff Reizdarmsyndrom, auch unter dem Namen Colon irritabile bekannt, werden im Grunde vier unterschiedliche Arten von Krankheiten oder zumindest Symptomen unterschieden. Dabei handelt es sich um Blähungen, Verstopfungen, Durchfall, Verdauungsprobleme oder Krämpfe. Die Ursache all dieser Beschwerden wird im sogenannten enterischen Nervensystem des Darmes vermutet. Dabei handelt es sich um ein hochkomplexes Geflecht von Nervenzellen, das fast den gesamten Magen-Darm-Trakt durchzieht und beinahe vier- bis fünfmal mehr Neuronen als das Rückenmark hat. Dieses Nervensystem reagiert auf die Botenstoffe Serotonin und Dopamin und ist von Sympathikus und Parasympathikus abhängig. Das macht unseren Magen-Darm-Trakt besonders sensibel. Wir können Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen, haben ein Bauchgefühl bei Menschen und Dingen, und unser Darm kann sich blitzschnell auf wechselnde Bedingungen einstellen. Kein Wunder, dass ein solch komplexes System auch anfällig für Störungen ist.
Das Reizdarmsyndrom zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Das Reizdarmsyndrom zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Körperliche Symptome des Reizdarms
Körperlich zeigt sich das Reizdarm-Syndrom mit unterschiedlichen Symptomen: Blähungen, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Druckempfindlichkeit, Verstopfungen, Durchfall, Schmerzen, Verdauungsprobleme und Krämpfen. Die Darmfunktion ist bei Reizdarm gestört und Betroffene berichten oft auch einen Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung. Viele Betroffene beschreiben, dass sie sich abgeschlagen und erschöpft fühlen.
Psychische Symptome des Reizdarms
Reizdarm hat auch Einfluss auf die Psyche und auch umgekehrt hat die Psyche einen Einfluss auf den Darm und die Verdauung. Heute weiß man, dass Stress, Depressionen, Ängste, Angststörungen und psychische Belastungen das Reizdarmsyndrom verschlimmern können. Betroffene beschreiben häufig Frustration, da der Körper nicht auf eine gewollte oder angemessene Weise reagiert bis hin zu Aggression gegen sich selbst und berichten auch von Ängsten und Gedanken wie „was ist, wenn in der bestimmten Situation, sich der Darm wieder ganz stark meldet?“, „was ist, wenn ich dann wieder sehr von Durchfall oder Blähungen betroffen bin?“. Für viele ist besonders auch die Angst davor schwer zu händeln und begünstigt sogar, dass die Symptome des Reizdarms verstärkt werden. Betroffene ziehen sich häufiges Angst mehr und mehr zurück und meiden Situationen oder Aktivitäten, bei denen kein WC in Reichweite ist oder sie sich das WC mit anderen Gästen teilen müssen. Ganz oft sind die Symptome in bekannter Atmosphäre wie zu Hause geringer, Betroffene entspannen sich hier oftmals besser, was sich günstig auf die Magen-Darmaktivität auswirkt.
Bauchhypnose Erfahrung – Reizdarm Betroffene über die Hypnose Behandlung:
Seit mehreren Jahren leider ich unter Reizdarmsyndrom. Ich habe dann entschieden, mit der Hypnosetherapie anzufangen und bis jetzt hilft mir sie sehr gut. Frau Isabella Buschinger ist eine äußerst kompetente und einfühlsame Person und ich fühle mich sehr wohl in ihrer Praxis. Ich habe endlich gelernt, mich gründlich zu entspannen und bin von den positiven Effekten der Hypnose auf meinen Körper und Geist sehr beeindruckt. Ich bin motivierter und habe mehr Energie für meinen Alltag und dafür kann ich Frau Buschinger nur danken.
Reizdarm Selbsttest
Leide ich unter Reizdarmsyndrom - Colon irritabile?
Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Reizdarm leiden:
-
1
Haben Sie den Eindruck, dass Sie sich zurückziehen oder bestimmte Situationen und Aktivitäten aufgrund der Magen-Darm-Beschwerden vermeiden? -
2
Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Blähungen, Verstopfungen, Durchfall, Schmerzen, Verdauungsprobleme und Krämpfen? -
3
Machen Sie sich Gedanken oder Sorgen darüber wie es Ihnen auf dem Weg zur Arbeit gehen wird oder Sie in einem Stau stehen oder haben Sie Angst vor einem nächsten Treffen in einem Restaurant oder Kino? -
4
Fühlen Sie sich in der akuten Zeit abgeschlagen, krank oder niedergeschlagen? -
5
Kennen Sie jemanden in Ihrer Familie, der von Reizdarmsyndrom oder Magen-Darm-Beschwerden betroffen ist? -
6
Haben Sie das Gefühl, dass egal was Sie bisher zur Linderung der Symptome getan habe, es nur einen kurzen oder gar keinen Effekt hatte?
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen das Reizdarmsyndrom vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von Reizdarm betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der mal Magen- und Darmbeschwerden hat, leidet unter dem Reizdarmsyndrom.
Reizdarm Fakten
Wissenschaftlich bestätigt: Wirksamkeit von Hypnose bei Reizdarm
Im Jahr 1984 hat der Gastroenterologe Peter Whorwell eine Studie zur Wirksamkeit von Hypnose bei Reizdarmsyndrom durchgeführt. Während eines Zeitraums von drei Monaten bekamen die Patienten sieben Hypnose-Sitzungen und erlernten eine tägliche Selbsthypnose. Im gleichen Zeitraum bekam eine andere Gruppe eine sogenannte "psychotherapeutische Placebobehandlung". Im Ergebnis zeigte sich eine signifikante Besserung der Symptome bei der Gruppe mit der Hypnose-Behandlung. Ein Ergebnis, das sich auch nach sechs Jahren bestätigte. 81 % der Behandelten aus der Hypnosegruppe gaben nach dieser Zeit an, auch weiterhin beschwerdefrei zu sein.
Siehe dazu Quelle: Gonsalkorale, W.M. , Houghton, L.A. & Whorwell, P.J. (2002). Hypnotherapy in irritable bowel syndrome: a large-scale audit of a clinical service with examination of factors influencing responsiveness. American Journal of Gastroenterology, 97, 954-961. Gonsalkorale et al., 2002.
Siehe dazu Quelle: Gonsalkorale, W.M. , Houghton, L.A. & Whorwell, P.J. (2002). Hypnotherapy in irritable bowel syndrome: a large-scale audit of a clinical service with examination of factors influencing responsiveness. American Journal of Gastroenterology, 97, 954-961. Gonsalkorale et al., 2002.
Reizdarm Magen- und Darmbeschwerden in Deutschland
27 % der weiblichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben. 19 % der männlichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben. 51 % der Befragten (beide Geschlechter), die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, an Blähungen zu leiden.
27 %
der weiblichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben.
der weiblichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben.
19 %
der männlichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben.
der männlichen Befragten, die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, einen Reizdarm zu haben.
51 %
der Befragten (beide Geschlechter), die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, an Blähungen zu leiden.
der Befragten (beide Geschlechter), die mindestens einmal im Monat unter Magen-Darm-Beschwerden litten, gaben an, an Blähungen zu leiden.
Quelle Statista:
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Welche Art von Magen- und Darmbeschwerden haben Sie? Quelle Statista-Umfrage, Erhebung durch Statista, Name der Erhebung Statista-Umfrage Volksleiden & OTC 2017,Veröffentlicht durch Statista, Herkunftsverweis Statista-Umfrage Volksleiden & OTC 2017, Veröffentlichungsdatum Januar 2017, aufgerufen am 02.11.20
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Welche Art von Magen- und Darmbeschwerden haben Sie? Quelle Statista-Umfrage, Erhebung durch Statista, Name der Erhebung Statista-Umfrage Volksleiden & OTC 2017,Veröffentlicht durch Statista, Herkunftsverweis Statista-Umfrage Volksleiden & OTC 2017, Veröffentlichungsdatum Januar 2017, aufgerufen am 02.11.20
Reizdarm Ursachen
Ursachen des Reizdarmsyndroms - Colon irritabile
Das Reizdarmsyndrom ist komplex in der Auswirkung, den Symptomen und auch in den Ursachen der Erkrankung. Auch wenn die exakten Ursachen des Reizdarmsyndroms noch nicht abschließend geklärt sind, können wir heute davon ausgehen, dass unterschiedliche Ursachen als Auslöser gezählt werden. Da können körperliche Ursachen eine Rolle spielen wie Infektionen oder ein Ungleichgewicht oder Veränderungen der Darmflora, Überempfindlichkeit des Darmes und Stressreaktion auf bestimmte Nahrungsmittel, kleine Darmentzündungen, ungünstige Ernährung und, Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Daneben kann eine genetische Prädisposition, also erbliche Veranlagung oder Vorbelastungen, zu der Ausprägung von Reizdarm führen und auch psychische Einflüsse wie dauerhafter, übermäßiger Stress durch psychosoziale Probleme und chronische Überbelastungen.
Reizdarm Folgen
Welche Folgen kann das Reizdarmsyndrom haben?
Je länger das Reizdarmsyndrom anhält und unbehandelt bleibt, umso größer wird der Leidensdruck und die Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen. Betroffene empfinden sich oftmals hilflos und die Angst vor den nächsten Bauchschmerzen kann steigen.
Zusammenfassen lassen sich die Folgen des Reizdarmsyndroms folgendermaßen:
Zusammenfassen lassen sich die Folgen des Reizdarmsyndroms folgendermaßen:
- Die Lebensqualität ist häufig sehr eingeschränkt.
- Verstärkte Gefühle von Hilflosigkeit und auch Aggression können sich im Privaten und Beruflichen zeigen: psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen.
- Deutliche Verhaltensänderungen durch Vermeidungsverhalten von Aktivitäten.
- Psychische Folgeerkrankungen können entstehen, wie Angststörungen und Depressionen durch die große Belastung.
- Hohe psychische und körperliche Belastung durch die Beschwerden des Magen-Darm-Traktes.
- Rückzug von sozialen Aktivitäten mit Freunden und Familie.
- Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation".
Reizdarm und Folgeerkrankungen
Erst einmal eines vorweg: Reizdarm ist nicht gefährlich. Und dennoch fühlen sich Betroffenen oft sehr stark eingeschränkt und sind psychisch sehr belastet. Dies kann zu psychischen Folgeerkrankungen führen wie das Ausbilden von Ängsten und Depressionen. Betroffene ziehen sich häufig mehr und mehr zurück und meiden Situationen oder Aktivitäten, bei denen kein WC in Reichweite ist oder sie sich das WC mit anderen Gästen teilen müssen.
Reizdarm Hypnose-Behandlung
Bauchhypnose / Reizdarmhypnose bei Reizdarm
Die Hypnose hilft den Reizdarm zu beruhigen. Sie braucht keine fassbaren organischen Befunde, keine klar abgegrenzten Diagnosen, um den Menschen in seinem Sein ganz zu erfassen. Sie findet den direkten Zugang zu unserem Inneren und auch zu dem riesigen Nervengeflecht, das unseren Darm ausmacht. Zu Beginn der Reizdarm-Behandlung werden Entspannungstechniken eingeübt. Gleichzeitig lernt der Patient Gefühle und Gedanken auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren. Das bedeutet auch, dass Schmerzen ausgeblendet werden können, eine Erfahrung, die den Patienten nahezu euphorisiert. In jedem Fall entkrampft sich der Darm und die ersten Fortschritte zeichnen sich ab. Mit dem zweiten Schritt geht es darum die Auslöser des Reizdarms zu identifizieren und zu entschärfen. Oft kennen die Betroffenen den ein oder anderen „Trigger“ der ihnen in den Magen fährt. Manchmal ist es ein Geruch, ein bestimmtes Wort oder eine Farbe die Erinnerungen aufflammen lässt und Übelkeit hervorruft. Während der Hypnose hat der Patient die Möglichkeit sich diese „Trigger“ genau zu betrachten und sie ganz langsam mit etwas anderem, etwas Unverfänglichem aufzuladen. Das auslösende Moment wird sozusagen umprogrammiert, genauer, es wird unschädlich gemacht.
Hypnose hilft bei Reizdarm
Hypnose kann ein sehr gutes Mittel, um Beschwerden im Magen-Darm-Trakt in den Griff zu bekommen, wenn er verrückt spielt und egal was Sie bisher getan hat, kaum zur Ruhe kommt. Blähungen werden reduziert, Bauchschmerzen nehmen ab und die Verdauung bekommt wieder ihren natürlichen Rhythmus. Dadurch steigt die Lebensqualität und die Hoffnung auf eine anhaltende und positive Veränderung.
Darmhypnose reduziert Ängste und stärkt
Haben Sie Angst, dass die Beschwerden anhalten und nicht mehr weggehen könnten? Sehen Sie mit einem sehnsüchtigen Blick zurück, als es Ihnen noch gut ging und sie ohne darüber nachzudenken alles essen konnten? Erinnern Sie sich noch an die Zeit, in der Sie aktiv Unternehmungen gemacht haben, ganz ohne Angst, dass es Ihnen vielleicht doch nicht gut gehen würde? Wenn Sie solche Gedanken und Sorgen über Ihre Gesundheit haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Hypnose Ihnen auch auf einer psychischen und mentalen Ebene helfen kann. Hypnose reduziert Ängste und erlaubt wieder mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken, mit Vertrauen in den eigenen Körper und Mut. Das ist vor allem für die Menschen wichtig, die bereits eine längere Zeit unter den Symptomen und Beschwerden gelitten haben und deren Leben dadurch eingeschränkt war. Darüber hinaus bringt die Hypnose Sie in Kontakt mit Ihrem Unterbewusstsein, Ihrem tiefen inneren Wissen und setzt den therapeutischen Prozess auf zwei Ebenen in Gang: bewusst im Gespräch und unbewusst in Trance. Sie lernen sich selbst kennen und entdecken Stärken in sich selbst, die Sie vergessen hatten. Dieses Wissen und diese Klarheit werden Ihnen in allen Bereichen des Lebens helfen und besonders in Bezug auf Ihren Körper. Sie finden neue Wege mit sich in Beziehung zu stehen und die Reaktion Ihres Körpers kann zur Ruhe kommen.
Hypnose bei Reizdarm
Hypnose Berlin
Isabella Buschinger
Manuel M. Müller
Manuel M. Müller
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Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt.
Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
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Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnosetherapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
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