„Trauer ist wie ein Ozean: Es gibt Wellen, Ebbe und Flut. Manchmal ist das Wasser ruhig und dann doch wieder sind die Wellen so hoch ,dass Du glaubst zu ertrinken. Alles was Du tun kannst, ist schwimmen zu lernen.“ (Vicki Harrison) Wie das Zitat zeigt ist Trauer etwas was zum Leben und der Liebe dazu gehört. Wie die Wellen zum Meer. Es liegt an uns, darin schwimmen zu lernen. Hypnose hilft den Verlustschmerz die Trauer zu bewältigen, weil plötzlich ist nichts mehr wie es war: Wenn wir einen geliebten Mensch verlieren, dann ist das Leben von einem auf den anderen Augenblick ein anderes. Liebgewordene Gewohnheiten müssen aufgegeben werden, die Leere, die der Mensch hinterlassen hat, schmerzt scheinbar ohne Unterlass und zur Trauer kommt zusätzlich eine Art Orientierungslosigkeit hinzu. Wer in dieser Situation steckt, hat häufig das Gefühl, dass die Welt für immer schwarz bleibt. Zur Trauerbewältigung hilft es manchen Menschen zu wissen, dass eine „gesunde“ Trauer stets in Phasen abläuft: von der Betäubungsphase, Schmerzphase, Trennungsphase hin zur Neuorganisation. Der Schmerz kann durch Hypnose leichter bewältigt und verarbeitet werden und gibt Betroffenen die Möglichkeit auch innerlich und unterbewusst Abschied zu nehmen und loszulassen.
Bild: Hypnose bei Trauer - In Frieden Abschied nehmen
Trauer Symptome
So erkennen Sie pathologische, anhaltende Trauer
Nach einem Verlust, Trauer zu empfinden ist ein wichtiger und normaler Prozess. Doch was ist, wenn Trauer nicht aufhört? Wenn Trauer länger als sechs Monate anhält, könnte es sich um pathologische, anhaltende Trauer handeln. Wenn Schmerz über den Verlust eines Verstorbenen nicht aufhört, kann Hypnose helfen loszulassen und wieder neuen Lebensmut zu schöpfen. Bei der pathologischen Trauer gelingt dem Betroffenen der „Sprung“ in die letzte Trauerphase nicht. Er bleibt zwischen der zweiten und dritten Phase hängen. Wut und Schuldgefühle herrschen vor, der Trauernde neigt zu Depressionen, häufig besteht auch Selbstmordgefahr. In vielen Fällen ist das Sozialverhalten gestört. Der Trauernde zieht sich zurück oder entwickelt ein unsoziales oder aggressives Verhalten. Spätestens jetzt ist professionelle Hilfe dringend angeraten. Wenn Sie selbst oder ein Mensch in Ihrem Umfeld in der Trauer gefangen sind, dann sollten Sie sich dringend an mich wenden. Hypnose kann in kurzer Zeit helfen loszulassen und helfen wieder zurück ins Leben zu gelangen.
Pathologische Trauer zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Verminderung von Antrieb und Aktivität, Müdigkeit, Erschöpfung, meist gestörter Schlaf: Nicht einschlafen oder durchschlafen können, Schlafstörungen, Schlafprobleme, chronische Müdigkeit, Libidoverlust, verminderter Appetit mit Gewichtsverlust oder Heißhunger, Unfähigkeit, das Leben neu zu planen, innere Unruhe und Nervosität, Suchtverhalten und übermäßiger Verzehr von Genußmitteln, um abzuschalten und Ruhe zu finden, negatives Sozialverhalten, unsoziales oder aggressives Verhalten, Vereinsamung, Rückzug von Familienangehörigen und Freunden.
Anzeichen und Symptome für pathologische Trauer nach einem erlebten Verlust und einem intensiven Trennungsschmerz können auf psychischer, emotionaler Ebene folgende sein: versteinerte oder verbitterte Gefühlslage, Wut und Aggression, Schuldgefühle und Depressionen. Betroffene beschreiben, dass Sie sich in der Trauer gefangen fühlen und Gefühl wie Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und vermehrte Gedanken über Sinnlosigkeit haben. Burnout, Erschöpfung und sogar Suizidgefahr sind bei Betroffenen nicht selten.
Hypnose bei anhaltender Trauer und Verlustschmerz
Trauer ist die normale Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen. Sie schmerzt, wirft den Trauernden aus der Bahn und manchmal will sie einfach nicht mehr verschwinden. Hypnose hilft Ihnen dabei mit der Trauer umzugehen. Sie erleichtert Ihnen das Loslassen und hilft Ihnen mit Sterben und Tod besser umzugehen.
Trauer Selbsttest
Leide ich unter pathologischer anhaltender Trauer?
Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an pathologischen Trauer und Trennungsschmerz leiden:
1
Haben Sie einen Verlust eines nahestehenden Menschen durch Tod oder Trennung erlebt?
2
Erleben Sie täglich intensiven Trennungsschmerz - körperlich oder psychisch - mit starker Sehnsucht?
3
Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Verwirrung, Probleme, die Situation zu akzeptieren, Versuch den Verlust zu vergessen, Schwierigkeiten, sich anderen Menschen anzuvertrauen, Wut oder Verbitterung, Schuld? Benommenheit und Betäubung, Sinnlosigkeit das eigene Leben weiterzuführen.
4
Haben Sie das Gefühlt, dass das Leben leer oder bedeutungslos ist?
5
Sind seit dem Verlust mehr als sechs Monate vergangen?
6
Hat Sie der Verlust unerwartet oder mehrfach getroffen?
7
Haben Sie den Eindruck, dass Sie sich zurückziehen oder bestimmte Situationen vermeiden?
8
Sind Sie traurig, deprimiert oder fühlen Sie sich niedergeschlagen und antriebslos?
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine pathologische Trauer vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von pathologischer Trauer betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der trauert, leidet unter pathologischen Trauer.
Trauer Fakten
Trauer und Umgang mit Trauer
Es gibt kaum Zahlen über die genauen Zahlen und Häufigkeit von pathologischer Trauer in Deutschland. Die folgenden Grafiken in eigener Darstellen beziehen sich daher eher auf den Umgang mit Trauer. 72 % der Befragten gaben im Jahr 2017 an, dass sie für die Trauer um Verstorbene und um ihrer zu gedenken, keinen bestimmten Ort benötigen. 56 % der befragten 50 bis über 60-Jährigen haben geantwortet, dass sie sich öfter davor drücken, Menschen im Trauerfall mein Beileid zu bekunden. 19 % der befragten Wienern gaben an, dass sie Trauer bei ihrem Gegenüber als belastendes Gefühl empfinden und schlecht damit umgehen können, wenn sie damit konfrontiert werden. Trauer und der Umgang mit Trauer sind wichtige Themen in unserer Gesellschaft, die hohen Zahlen der Statistiken zeigen das. Nach wie vor gibt es für Trauer und den Trauerprozess noch zu wenig gesellschaftliche Räume, Betroffene fühlen sich häufig sehr allein mit ihrem Schmerz.
72 % der Befragten gaben im Jahr 2017 an, dass sie für die Trauer um Verstorbene und um ihrer zu gedenken, keinen bestimmten Ort benötigen.
56 % der befragten 50- bis über 60-Jährigen antworteten, dass sie sich öfter davor drücken, Menschen im Trauerfall Beileid zu bekunden.
19 % der befragten Wienern gaben an, dass sie Trauer bei ihrem Gegenüber als belastendes Gefühl empfinden und schlecht damit umgehen können.
Es gibt mehrere Ursachen, die zu einer pathologischen darauf hören können. Die Persönlichkeit spielt einen wesentlichen Faktor dabei, ob ein Mensch bei einem Verlust einen „normalen" Trauerprozess durchläuft oder ob der Trauerprozess eine anhaltende, pathologische und „abnorme“ Reaktion auf den Verlust ist. Ein weiterer Faktor ist unter welchen Umständen ein Mensch, den Verlust des nahe stehenden Menschen erlebt hat. Einen sehr wichtigen Einfluss auf den Verlauf des Trauerprozesses hat die Beziehung des Menschen und der verlorenen Person. Die Wahrscheinlichkeit einer pathologischen Trauer ist erhöht, wenn es sich bei dem Verlust um eine unsichere Bindung gehandelt hat oder es unzureichende Unterstützung und Begleitung in der Sterbebegleitung und Trauerbegleitung gab - von Familie, Freunden oder ausgebildeten Begleitern. Und dieser Punkt ist ebenfalls ein ganz wichtiger: Mangelt es an familiärem Rückhalt oder Rückhalt und Fürsorge von Freunden in der Trauerphase kann unter Umständen ein plötzlicher Verlust ebenfalls zur pathologischen Trauer führen.
Trauer Folgen
Welche Folgen kann haltende, pathologischer Trauer haben?
Je länger die Trauer anhält und unbehandelt bleibt, umso größer wird der Leidensdruck der Betroffenen. Zuversicht und Hoffnung nehmen ab, Betroffene empfinden sich als hilflos ausgeliefert, das Leben erscheint sinnlos und leer.
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer pathologischen Trauer folgendermaßen:
Manche Betroffene weigern sich die Umgebung zu verändern und belassen beispielsweise den Raum so wie er zum Zeitpunkt des Verlustes war.
Verstärkte Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit können sich zeigen.
Zunehmend entstehen Schwierigkeiten im Privaten und Beruflichen: psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen.
Versteinerte oder verbitterte Gefühlslage, Betroffene können wenig Freude über Dinge empfinden, die ihnen einmal etwas bedeutet haben, Freudlosigkeit und Sinnlosigkeit halten an.
Probleme im beruflichen Umfeld durch zunehmende Unfähigkeit aufmerksam zu sein oder sich zu konzentrieren - bis hin zu Arbeitsverlust.
Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation“ und Einnahme durch Alkohol und/oder Drogen.
Betroffene befinden sich in einem Teufelskreis aus negativen Gedankenkreisen und Hoffnungslosigkeit.
Vermeidungsverhalten und sozialer und emotionaler Rückzug aus Freundschaften und Beziehungen.
Das Suizidrisiko steigt bei anhaltender Dauer pathologischer Trauer.
Körperliche Symptome nehmen immer mehr zu wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, innere Unruhe, Beschwerden des Magen-Darm-Traktes.
Niedergedrückte Stimmung kann zu einer Depression führen.
Trauer und Folgeerkrankungen
Betroffene zeigen oft Anzeichen und Symptome von Depressionen als Folgeerkrankung, wenn Trauer länger anhält und daher von einer pathologischen Trauer gesprochen werden kann. Suizidalität spielt ebenfalls eine Rolle, daher ist pathologische Trauer ernst zunehmen!
Die Phasen der Trauer bedeuten Abschied nehmen und geliebte Menschen loslassen
Trauer tritt in verschiedenen Phasen auf. Im Folgenden finden Sie ein Modell der fünf Trauerphasen, das 1969 von der Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross eingeführt wurde. Diese Theorie der Trauerphasen ist nicht allgemeingültig und stellt nur einen Standpunkt und eine Perspektive dar - was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht auf Sie zutrifft. Da es sich jedoch um eines der bekanntesten Trauermodelle in der Psychologie handelt, geben wir hier einen Überblick.
Erste Phase der Trauer: Verleugnung und Verdrängung
In der ersten Phase der Trauer kommt es häufig zu einer Verleugnung. Der psychologische Schock, den die Nachricht von einem frühen Tod auslöst, kann dazu führen, dass manche Menschen glauben, es handele sich um Lügen oder Betrug. Dies kann dazu führen, dass sie sehr starke Barrieren aufbauen, um die Verleugnungsphase zu verstärken, was dazu führt, dass sie sehr ängstlich und misstrauisch gegenüber anderen werden.
Zweite Phase der Trauer: Wut
Wenn die Verleugnungsphase überwunden ist, folgt häufig Wut. Es können auch begleitende Gefühle wie Angst, Hilflosigkeit und Schuldgefühle auftreten. Gedanken wie "Warum haben sie mich ausgerechnet jetzt verlassen?" und "Warum habe ich mir nicht mehr Zeit für sie genommen?" sind sehr häufig. Die Wut richtet sich oft gegen das eigene Ich. Diese Phase ist oft mit Gewichtsverlust und Schlafstörungen verbunden.
Dritte Phase der Trauer: Verhandlung
Die Phase des Verhandelns beinhaltet viele "Hätte ich doch nur..."-Gedanken und eine Art innere Auseinandersetzung mit dem Todesfall, die manchmal religiöse oder spirituelle Züge annehmen kann. Der Betroffene kann versuchen, sich an Gott oder andere höhere Mächte zu wenden, um das Leben des geliebten Menschen zurückzuholen, oder er sucht nach Maßnahmen, um das durch den plötzlichen Verlust verursachte Gefühl der Leere auszufüllen. Das Verhandeln erfolgt auch auf regressive Weise, d. h. der Betroffene durchlebt den Moment des Verlusts noch einmal und denkt über all die Dinge nach, die er hätte tun können, um ihn zu verhindern.
Vierte Phase der Trauer: Verzweiflung und Depression
Die Depression ist das vierte Stadium der Trauer. Sie ist gekennzeichnet durch Traurigkeit, Trägheit, Müdigkeit, Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Apathie, Weinkrämpfe, Selbstmordgedanken und Schlafstörungen. Ein überwältigendes Gefühl von Dunkelheit und Sinnlosigkeit kann die Oberhand gewinnen. Der Kopf kann sich schwer und beschwert anfühlen, und die Reaktionszeiten sind verlangsamt. Sozialer Rückzug ist häufig. Einige Betroffene vernachlässigen die Körperpflege oder haben Schwierigkeiten, Besorgungen zu machen.
Vierte Phase der Trauer: Akzeptanz
Das letzte Stadium der Trauer ist die Akzeptanz. Die emotionale Achterbahnfahrt kann sich schließlich legen, und die Dinge beginnen sich zu stabilisieren. Das Ereignis wird nicht mehr geleugnet, und der Todeszeitpunkt wird nicht mehr ständig neu erlebt. Gefühle der Traurigkeit oder des Bedauerns mögen zwar noch unter der Oberfläche vorhanden sein, aber sie beherrschen nicht mehr die Gefühlswelt der betroffenen Person. Die meisten Menschen sind nach dieser Phase in der Lage, Frieden zu finden und weiterzumachen.
Trauer Hypnose-Behandlung
Hypnose erleichtert den Umgang mit Trauer, Verlust und Tod
Hypnose erleichtert den Umgang mit Sterben und Tod und hilft, Menschen in ihrem Sterbe- und Trauerprozess beizustehen. Für viele Menschen ist auch eine Form von Seelsorge und Sterbebegleitung wichtig. Sowohl für den Sterbenden, als auch für die Angehörigen kann es hilfreich und heilend sein, sich mit dem nahenden Tod auseinanderzusetzen. Es kann für ganze Familien sehr unterstützend sein, das Schweigen über den Tod zu brechen. Oftmals beobachte ich, dass gerade das Schweigen über das was kommen mag, dazu führt den Sterbeprozess auch für den Sterbenden selbst zu erschweren. Sich im Angesicht des Todes den liebenden Menschen nah sein und mit Liebe gehen können, erleichtert Menschen das Loslassen - für den Sterbenden und die liebenden Menschen. Gleichzeitig kann so auch die Angst vor dem eigenen Sterben überwunden werden. Wer den Tod als einen natürlichen Prozess im Leben annehmen kann, vermag die Angst vor dem Sterben zu verlieren. Denn im Grunde verhindert die Angst davor nicht das Sterben, sondern paradoxerweise das Leben - die Möglichkeit das Leben im Ganzen zu erleben und auszukosten.
Hypnose hilft, sich nicht mehr traurig zu fühlen und den Schmerz zu bewältigen und verarbeiten
Hypnose hilft Ihnen bei allen Phasen der Trauer. Dabei geht es nicht darum, die Trauer zu unterdrücken, sondern die einzelnen Phasen unbeschadet zu durchschreiten. Sie erlangen Zugang zu Ihrer inneren Kraft und finden Sie Ruhe, die Sie brauchen, um Abschied von dem geliebten Menschen zu nehmen. Hier haben Sie jetzt auch die Gelegenheit Ihre Wut und Ihre Schuldgefühle ohne Emotionen zu betrachten. Nicht selten gibt es noch lose Enden oder ungeklärte Dinge, die Menschen bei einem Trauerfall nicht mehr mit dem Verstorbenen besprechen können. Während der Hypnose können Sie sich selbst oder dem Verstorbenen verzeihen. Dadurch hilft Hypnose die Phasen der Trauer zu durchleben und am Ende das eigene Leben neu aufzubauen. Lesen Sie hier wie Hypnose bei starkem Liebeskummer und Trennungsschmerz hilft, loszulassen: Liebeskummer und Trennungsschmerz.
Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose. Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt. Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
Unter dem folgenden Link können Sie online Ihren Termin selbst aussuchen und buchen: Termin vereinbaren.
Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
Mehr Informationen rund um Hypnose finden Sie bei den Hypnose-FAQ und mehr über den konkreten Hypnose-Ablauf einer Hypnose.
* Bitte beachten Sie, dass Ergebnisse einer Behandlung mit Hypnose individuell sind und von Person zu Person abweichen können. Wir nehmen ausdrücklich Abstand von nicht seriösen Erfolgsgarantien und Heilungsversprechen und entscheiden uns Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung in unserer Hypnose-Praxis. Hypnose-Therapie kann die medizinische Betreuung durch einen entsprechenden Facharzt unterstützen und ersetzt nicht die medizinische, ärztliche Abklärung und Untersuchung durch einen Arzt.