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Hypnose Berlin

Hypnose bei Angst vorm Sterben
Loslassen und befreien

Die Angst vor dem Sterben, die Angst vor dem eigenen Tod oder das eines geliebten Menschen betrifft längst nicht nur ältere Menschen. Ganz gleich in welchem Alter, wie realistisch oder unrealistisch die Ängste erscheinen mögen, kann es für das Leben wichtig sein, sich mit dem Tod und den Ängsten auseinanderzusetzen. Doch was ist, wenn die Angst übermächtig zu werden scheint? Wenn sie Menschen lähmt und ihnen die Freude am Leben selbst nimmt. Die Angst vor dem Tod, kann Menschen daran hindern zu leben, und zwar wirklich und echt zu leben. Hypnosetherapie kann zu einem neuen Umgang verhelfen. Hypnose hilft einen neuen Umgang mit dem Tod für sich zu etablieren, Ängste zu überwinden und neu mit sich und dem Leben in Beziehung zu sein. Mit sich selbst ins Reine zu kommen. Auch und gerade dann, wenn das Sterben tatsächlich näher rückt. Im Frieden leben und sterben. Es ist ein Thema, mit dem wir irgendwann alles in Kontakt kommen - dem Tod. Doch wie können wir uns dem Sterben widmen, während wir leben wollen? Hypnose unterstützt viele Menschen mit Krankheit und Tod leichter umzugehen, physisches und psychisches Leiden zu lindern und vor allem das Leben zu leben! Und das Leben leben, wie das Sterben betrifft ebenfalls uns alle - Jung und Alt, klein und groß gleichermaßen. Wie ist es möglich trotz der Gegenwärtigkeit unserer Sterblichkeit in Gelassenheit zu leben? Wie finden wir Sinn im Leben und Sinn im Tod? Da wir alle vom Sterben betroffen sein werden, ist es wichtig gut gerüstet zu sein, um für uns selbst und nahestehenden Menschen bis zum letzten Moment da sein zu können. Wir helfen mit verschiedenen Herangehensweisen und Techniken, die wir in der Hypnose zusammenbringen, mit Emotionen und Geheimnissen umzugehen, alte Konflikte zu lösen und sich so zu befreien.
Angst vorm Sterben Hypnose Berlin

Bild: Hypnose bei Angst vorm Sterben - Loslassen und befreien

Angst vorm Sterben und Tod Symptome

So erkennen Sie die Angst vorm Sterben und Tod

Hypnose hilft, die Angst vorm Sterben zu überwinden, denn nahezu jeder hat Angst vor dem Sterben – Angst vor dem Tod, und in einem gewissen Maße ist das auch gut so. Diese Angst ist ein Selbsterhaltungstrieb, der dafür sorgt, dass wir das Leben mit beiden Händen annehmen und schützt uns vor Gefahren. Wird die Angst vor dem Tod jedoch übermächtig schützt sie das Leben nicht, dann verhindert sie das Leben. Wenn die Angst vor dem Tod und dem Sterben so übermächtig wird, dass die Lebensfreude so sinkt und Betroffene darunter leiden.
Extreme Angst geliebte Menschen zu verlieren und selbst zu sterben - auch wenn wir es wissen, gelingt es uns die meiste Zeit, diese Tatsache wunderbar zu verdrängen und auszublenden. Doch dann kommen Ereignisse, die uns das Verdrängen unmöglich machen. Wir stehen vor dem Grab eines geliebten Menschen und die Gewissheit kommt, wie ein Paukenschlag: Niemand wird verschont. Die Hypnose hilft Ihnen dabei, mit dem Gedanken an das Sterben besser klarzukommen. Die quälende Todesangst, die sie nachts schweißgebadet aufschrecken lässt, kann durch die Hypnose vollkommen verschwinden.

Die Angst zu sterben, zeigt sich durch unterschiedliche Symptome und Körperreaktionen auf körperlicher und psychischer Ebene:

Körperliche Symptome
Körperlich zeigen sich Ängste häufig bei Verdauungsproblemen, Verspannungen der Muskel im Nacken und Rücken, Rückenschmerzen. Auch Schlafstörungen werden häufig berichtet, woraus sich wiederum Erschöpfung am Tage zeigen kann.
Psychische Symptome
Psychisch zeigen sich verstärkte bis hin zu lähmenden Ängste, in Grübeleien, nicht Abschalten können, und eine geringe auch mental zu entspannen. Sorgen und Ängste können sich auch steigern: Menschen können dabei reale Todesangst und Panikattacken erleben, das Gefühl haben einen Herzanfall zu erleiden oder ohnmächtig zu werden. Innere Unruhe und Anspannung nehmen häufig zu, Depressionen und Erschöpfungsgefühle sind keine Seltenheit.

Ein Beispiel von einer Betroffenen bei der die Angst, zu sterben immer größer wurde

Rückwirkend betrachtet, hat die Angst zu sterben schon sehr viel früher angefangen. Ich glaube, ich konnte diese Angst lange Zeit einfach gut kompensieren. Das tat ich durch zahlreiche ärztliche Untersuchungen: Ich habe mich ständig bei Ärzten rückversichert, dass körperlich wirklich alles in Ordnung ist und nach Antworten gesucht, weshalb ich so schlecht schlafen konnte. Mal hat es hier gezwickt, mal da, mal hat mir eine Freundin erzählt, dass gerade die Tante verstorben ist, was schon Anlass genug war, mich wieder entsorgen volle Gedanken hineinzubegeben. Die Angst, ich hätte vielleicht dieselbe Erkrankung ließ mich häufig nächtelang wach liegen. Irgendwann reichten auch die Untersuchungen nicht mehr aus, mich wieder sicher zu fühlen. Schlussendlich weiß ich heute, dass dahinter im Grunde noch ganz andere Ängste verborgen waren. Ich kann nur soviel sagen, dass der Leidensdruck irgendwann so hoch war und meine Freude am Leben so weit verloren ging, dass mir irgendwann der Sinn gefehlt hat, überhaupt morgens aufzustehen. Gleichzeitig immer im Nacken die Angst vielleicht gar nicht mehr morgens aufzustehen. Ein Kreislauf, der immer schlimmer wurde!

Angst vorm Sterben und Tod Selbsttest

Leide ich unter übermäßiger Angst vorm Sterben und Tod?

Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an übermäßiger Angst vorm Sterben und Tod leiden:
  • 1

    Erleben Sie einzelne Episoden von intensiver Angst, die plötzlich beginnen?
  • 2

    Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Schlafstörungen, innere Anspannung und Unruhe, Gedankenkreisen?
  • 3

    Haben Sie Angst, depressiv zu werden und die Freude am Leben zu verlieren?
  • 4

    Erleben Sie kreisende Sorgengedanken um das eigene Sterben oder anderer, ohne sie abstellen zu können?
  • 5

    Haben Sie den Eindruck, dass Sie sich zurückziehen?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen übermäßiger Angst vorm Sterben und Tod vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von übermäßiger Angst betroffen sind ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der häufiger mal Schlafstörungen hat, leidet unter einer übermäßigen Angst vor dem Sterben.

Angst vorm Sterben und Tod Fakten

Mit den Themen Tod und Sterben zeigen sich die wichtigen Lebensthemen

Es zeigt sich vor allem verstärkt, was einem wirklich wichtig ist im Leben. Auslöser können Gedanken an die eigene Endlichkeit sein, durch Erkrankungen oder gar Sterben naher Familienangehöriger oder Freunde. Spätestens dann tauchen Fragen auf, wie Menschen generell mit dem eigenen Leben umgehen möchten – und dem eigenen Sterben. Wie können Menschen in ihrem eigenen Sterbeprozess begleitet werden und kann man das überhaupt tragen und leisten? Welche Antworten Sie auch finden, sie bringen Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung weiter und lassen Sie wachsen.

Zusammenfassen lassen sich die Fragen folgendermaßen:
  • Wie gehe ich mit meinem Leben um und mit der Angst irgendwann zu sterben?
  • Wie gehe ich damit um, wenn mein eigener Tod naht?
  • Und wie unterstütze ich Menschen, die eine tödliche Krankheit diagnostiziert bekommen haben?
  • Wie kann ich Sterbende in Ihrem Prozess des Abschiednehmens helfen und beiseite stehen?

Das eigene Sterben und das der anderen

25 % der Befragten geben im Alter an, dass sie Angst haben, dass Familienmitglieder oder Freunde sterben. Für ganze 36 % der Befragten bedeutet ein erfülltes Leben, dass sich die Ängste vor dem Sterben reduzieren. 10 % geben an, dass sie sich nicht mit dem Sterben abfinden können.
25 %
der Deutschen haben Angst vor dem Tod von Familienmitgliedern oder Freunden.
36 %
der Befragten geben an, dass Sie bei einem erfüllten Leben keine Angst vor dem Sterben haben.
10 %
der Befragten geben an, dass sie sich nicht mit dem Tod abfinden können.

Angst vorm Sterben und Tod Ursachen

Ursachen von übermäßiger Angst vorm Sterben und Tod

Die Angst, nicht das Leben geführt zu haben, das Sie sich gewünscht haben, beschäftigt viele Menschen. „Was würdest du tun, wenn du nur noch ein Jahr zu leben hättest?“ Was für die Einen ein anregendes Partygespräch ist, ist für viele jeden Tag beklemmende Wirklichkeit. Eine Situation, auf die sie sich niemals vorbereiten können. Jetzt treffen viele unterschiedliche Gefühle aufeinander. Da ist die Angst zu sterben, gepaart mit Wut, Trauer und Verzweiflung. Hinzu kommt eine Krankheit mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie Schmerzen und Kräfteverlust.
Übermäßige Angst vor dem Tod kann aber auch oft eine Ursache haben, die dem Betroffenen nicht bewusst ist. Verborgen im Unterbewusstsein, kann die Ursache mit Hypnose aufgedeckt und bearbeitet werden und vielleicht sogar zurecht darauf hinweisen, was sich im Leben gerade nicht stimmig anfühlt oder gar in Schieflage geraten ist.

Erkrankung als Ursache der Konfrontation mit dem Sterben

Doch nicht nur der Betroffene selbst wird in der Konfrontation mit dem eigenen Sterben durch eine plötzliche Erkrankung vom Leben geschüttelt, auch nahe Angehörige stehen von einem Augenblick zum nächsten vor einer ganz neuen Situation. Die Sterbebegleitung - auch in dieser Zeit füreinander da zu sein - gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Diensten, die wir an unserem Nächsten leisten können. Doch es ist nicht einfach mit dem nahen Tod eines Freundes oder Verwandten umzugehen.
Wenn die eigenen Eltern sterben oder nahestehende Menschen erkranken, gibt es in der Hypnose eine hervorragende Hilfe, um selbst die bestmögliche Hilfe und Unterstützung bieten zu können und sich dabei in den Gefühlen von Trauer und Schmerz nicht zu verlieren.
Das gilt ebenso für professionelle Helfer wie auch für liebende Mitmenschen, die sowohl einen eigenen Verlust zu beklagen haben, wie auch dem geliebten Menschen den Tod erleichtern möchten.

Angst vorm Sterben und Tod Folgen

Welche Folgen können übermäßige Ängste haben?

Je länger eine übermäßige Angst vorm Sterben und Tod anhält und unbehandelt bleibt, umso größer wird häufig der Leidensdruck der Betroffenen. Betroffene empfinden sich als hilflos und ausgeliefert und beschreiben ein lähmendes Gefühl.

Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer übermäßigen Angst vor dem Tod folgendermaßen:
  • Zunehmende Hoffnungslosigkeit
  • Psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen
  • Probleme im beruflichen Umfeld bis hin zu Arbeitsverlust, Verlust der Arbeitsfähigkeit
  • Betroffene ziehen sich häufig zurück
  • Verstärktes Grübeln und Worst-Case-Szenarien werden in Gedankenkreisen durchgespielt
  • Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation"

Angst vor dem Tod und Folgeerkrankungen

Wiederkehrende Angstgedanken vor dem Sterben und Depressionen können tatsächlich verwechselt werden. Und nicht selten entsteht durch Angstgedanken eine Depression, Schlafstörungen, Erschöpfungsgefühle, das Gefühl ausgebrannt zu sein, Magen-Darm-Beschwerden, innere Unruhe, Zunahme an Angespanntheit und Verminderung der Fähigkeit, sich zu entspannen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Angst vorm Sterben oder Depression?

Angstgedanken vor dem Sterben und Depressionen können verwechselt werden

Wiederkehrende Angstgedanken vor dem Sterben und Depressionen können tatsächlich verwechselt werden. Und nicht selten entsteht durch Angstgedanken eine handfeste und zu behandelnde Depression.

Anhaltende Angstgefühle vor dem Sterben können zu einer Depression führen

Von einer Depression oder depressiven Episode wird in medizinischen Fachkreisen gesprochen, wenn die folgenden Symptome mindestens 14 Tage anhalten: gedrückte Stimmung, Interessenverlust und Freudlosigkeit, Verminderung des Antriebs mit erhöhter Ermüdbarkeit (oft selbst nach kleinen Anstrengungen) und Aktivitätseinschränkung, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, bis hin zur Verzweiflung. Es gibt noch eine Reihe mehr Symptome, die sich somatisch (körperlich) zeigen, die auf eine Depression deuten.

Angst vorm Sterben und Tod Hypnose-Behandlung

Angst vorm Sterben und Tod mit Hypnose behandeln

Hypnose ist eine kraftvolle und wirksame Methode bei der Behandlung und Linderung von Ängsten. Hypnose hilft die Angst vor dem Sterben loszulassen und leichter mit dem Tod umzugehen. Neben der lähmenden Angst zu sterben, hinter der oft genug eine Angst vor dem Leben steht, gibt es noch viele andere Aspekte der Sterbensangst. Dabei ist vor allem der Umgang mit der Angst zu beachten. Hier hilft Hypnose. Sie hilft sofort und sehr individuell. Bereits bei der ersten Sitzung werden Sie eine wohltuende innere und friedliche Ruhe verspüren. Das quälende Gedankenkarussell darf Pause machen. Das Leben darf wieder leichter werden, Ängste werden in Trance weniger und Menschen haben die Möglichkeit ihren inneren wahren Kern zu spüren und ganz bei sich anzukommen. Auf diese Weise unterstützt Hypnose tief greifend besonders in Zeiten, in denen die Angst groß ist und sie hilft loszulassen. Doch wie funktioniert Hypnose bei Angst zu sterben? Genauso wie jede andere Angsttherapie auch. Während der hypnotischen Trance haben Sie die Gelegenheit, Ihre Angst zu sterben aus der Distanz heraus zu betrachten. Sie können sich alle Seiten dieser Angst anschauen, ja sie können Sie sogar fühlen, ohne dass das Gefühl sie vollkommen beherrscht. Diese Fähigkeit, die Sie während der hypnotischen Sitzung einüben, bleibt Ihnen auch außerhalb des Hypnose-Sessels erhalten. So begegnen Sie Ihrer Angst zu sterben gelassen und ruhig und Sie werden merken, wie sich die Todesangst immer stärker zurückzieht. Was bleibt, ist die Lust zu leben.

Hypnose hilft das Grundvertrauen in das Leben zu stärken

Bei dem Gedanken an den Tod spüren wir die eigene Endlichkeit. Für viele hat Sterben dabei auch etwas mit Kontrollverlust zu tun. Doch was können wir tun, um wieder Sicherheit in ein unsicheres Erleben zu bringen? Hilfreich ist es dann das Grundvertrauen in das Leben zu stärken. Hypnose hilft dabei, die bewussten Ängste und auch die unbewussten zu lösen. Hypnose hilft durch mehr Grundvertrauen, die Angst vorm Sterben zu überwinden, Ängste loszulassen und leichter mit dem eigenen Tod und anderer umzugehen. Dabei unterstützt Hypnose Menschen, die Sterbende begleiten und betreuen und hilft die Angst geliebte Menschen zu verlieren oder selbst zu sterben zu verarbeiten. Hypnose-Therapie kann Ihnen helfen, die Energie und die Kraft für einen sterbenden Menschen aufzubringen. Hypnose hilft auch die eigenen Gefühle zu verarbeiten und sich den der Angst vor dem eigenen Tod oder geliebter Menschen wie den eigenen Eltern oder Kindern zu stellen und sie zu verarbeiten.

Mit Hypnose bewusste und unbewusste Ursachen bearbeiten

Die Angst vor dem Sterben kann auch mit vergangenen Erfahrungen und Erlebnissen zusammenhängen. Die genauen Ursachen müssen einem Klienten nicht bekannt sein. Hypnose-Therapie hilft, Ursachen zu bearbeiten und loszulassen. Dies kann große Veränderung in der Gegenwart hervorbringen und vor allem auch in die Zukunft gerichtet. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose insbesondere in der Behandlung von Ängsten.

Mit Hypnose bewusste und unbewusste Ursachen bearbeiten

Die Angst vor dem Sterben kann auch mit vergangenen Erfahrungen und Erlebnissen zusammenhängen. Die genauen Ursachen müssen einem Klienten nicht bekannt sein. Hypnose-Therapie hilft, Ursachen zu bearbeiten und loszulassen. Dies kann große Veränderung in der Gegenwart hervorbringen und vor allem auch in die Zukunft gerichtet. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose insbesondere in der Behandlung von Ängsten.

Weitere Informationen

Hypnose Terminbuchung

  • Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
    Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt. 
    Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
  • Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
  • Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
  • Unter dem folgenden Link können Sie online Ihren Termin selbst aussuchen und buchen: Termin vereinbaren.
  • Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
  • Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Hypnose FAQ Bereich.

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