Hypnose bei Schlafstörungen
Wieder gut schlafen können
Todmüde und dennoch kein Auge zu bekommen. Übermüdet ins Bett fallen, die Augen schließen, einschlafen und nach kurzer Zeit wieder aufwachen? Viele Betroffene beschreiben Nächte, in denen sie nach nur ein oder zwei Stunden Schlaf wieder aufwachen, Nächte, in denen sie sich stundenlang im Bett herumwälzen. Einschlafen und wieder aufwachen, frühmorgens aufwachen und sich den ganzen Tag nach dem ersehnten Schlaf sehnen. Hypnose hilft wieder Schlaf zu finden, für tiefe Erholung zu sorgen.
Bild: Hypnose bei Schlafstörungen - Wieder gut schlafen können
Schlafstörungen Symptome
So erkennen Sie Schlafprobleme und Insomnie
Wenn zu wenig oder schlechter Schlaf über einen längeren Zeitraum stattfindet, beschreiben Betroffene häufig eine Müdigkeit, die sich über den ganzen Tag erstreckt. Betroffene fühlen sich häufig erschöpft, abgeschlagen und niedergedrückt - bewusst gewählte Ruhephasen über den Tag verbessern die Müdigkeit wenig bis nicht. Während die allermeisten Menschen das bekannte Mittagstief kennen, zeigt sich diese Form der Müdigkeit auch nach weniger üppigem Essen oder nur normalen und weniger anstrengenden Aktivitäten im Alltag. Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit, rasche Ermüdbarkeit kann eine psychische Ursache zugrunde liegen.
Schlafstörungen und Schlafprobleme sind für Betroffene sehr belastend - die Erholung im Schlaf fehlt, und am Tag kommt dann die Müdigkeit. Schlafstörungen können Einschlaf- und Durchschlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen und Alpträume (Parasomnien) sein und sich Betroffenen ganz unterschiedlich zeigen. Es gibt Menschen, die Schwierigkeiten haben einzuschlafen oder die nur schwer durchschlafen können. Es gibt auch Menschen, die häufig frühmorgendlich aufwachen und dann nicht mehr einschlafen können.
Schlafstörungen zeigen sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Schlafstörungen und Schlafprobleme sind für Betroffene sehr belastend - die Erholung im Schlaf fehlt, und am Tag kommt dann die Müdigkeit. Schlafstörungen können Einschlaf- und Durchschlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen und Alpträume (Parasomnien) sein und sich Betroffenen ganz unterschiedlich zeigen. Es gibt Menschen, die Schwierigkeiten haben einzuschlafen oder die nur schwer durchschlafen können. Es gibt auch Menschen, die häufig frühmorgendlich aufwachen und dann nicht mehr einschlafen können.
Schlafstörungen zeigen sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Körperliche Symptome bei Schlafstörungen
Schlafstörungen beziehen sich auf Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Betroffene berichten häufig auch über frühmorgendliches Erwachen, manchmal gefolgt von einem Stimmungstief in den Morgenstunden. Alpträume (Parasomnien) können ebenfalls wiederholt auftreten. Meist gibt es körperliche Symptome wie Unruhe oder Anspannung im Körper, Betroffene beschreiben häufig, dass sie auf der einen Seite sehr müde sind, auf der anderen Seite, aber keine Ruhe finden und sich Stunde für Stunde im Bett wälzen.
Psychische Symptome bei Schlafstörungen
Schlafstörungen zeigen sich oft verbunden mit Ängsten und Unsicherheit: Viele Betroffene haben schon alle gängigen Schlaftipps ausprobiert und finden sich dennoch immer wieder hilflos in schlaflosen Nächten. Während die einen Sorgen oder Gedanken wachgehalten werden, können sich andere die Schlaflosigkeit nicht erklären. Es beginnt ein Teufelskreis, mit Befürchtungen die schon am Tage beginnen und Gedankenkreisen über die nächste hoffentlich gute Nacht. Verstärkt werden die Befürchtungen oft durch anspruchsvolle Tage und Herausforderungen im Alltag und die Angst, den Ansprüchen mit weniger Schlaf auf Dauer nicht gerecht werden zu können.
Hypnose gegen Schlaflosigkeit und schlechtem Schlaf
Schlafstörungen oder -probleme werden von den meisten Menschen durch einen nächtlichen Schlafmangel beschrieben. Die meisten schildern zu wenig geschlafen, schlecht geschlafen oder schlecht geträumt zu haben. Dazwischen gibt es noch weit mehr Formen von Schlafstörungen, doch bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt keine verbindliche Beschreibung. Guter und schlechter Schlaf werden individuell wahrgenommen, zeigen aber deutlich Ihre Folgen: ein hoher Leidensdruck, starke Belastung im Alltag und der Leistungsfähigkeit bis hin zu Sorgen über die nächste schlechte Nacht was zu einem negativen Kreislauf führt und von Betroffenen schwierig selbst und allein durchbrochen werden kann.
Schlafstörungen Selbsttest
Leide ich unter Schlafproblemen?
Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Schlafstörungen und schlechtem Schlaf leiden:
-
1
Erleben Sie Nächte von Schlaflosigkeit, Nächte mit Alpträumen oder schlechtem, unbefriedigendem Schlaf? -
2
Erleben Sie eines der folgenden Symptome: körperliche Anspannung, Unruhe, Gedankenkreisen? -
3
Haben Sie Angst, dass Sie erneut zu wenig schlafen und so ihren Aufgaben des Lebens nicht gerecht werden können? -
4
Haben Sie den Eindruck, dass Ihre Gedanken schon am Tag um das nächtliche Schlafen kreisen? -
5
Fühlen Sie sich am Tage erschöpft und können sich durch Schlafmangel schwer konzentrieren?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Schlafstörung vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von einer Schlafstörung betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der ab und zu mal wenig, schlecht geschlafen oder geträumt hat, leidet unter einer Schlafstörung.
Schlafstörungen Fakten
Wo und wie treten Schlafprobleme auf?
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden und werden individuell ganz unterschiedlich empfunden. Folgende Bereiche können betroffen sein:
- Einschlafstörungen
- Durchschlafstörungen
- Frühmorgendliches Erwachen
- Alpträume (Parasomnien)
- Chronische Müdigkeit, Erschöpfung
Schlafstörungen in Deutschland
Mithilfe der folgenden Quellen, können wir sagen: 21,1 % der befragten Berufstätigen zwischen 35 und 65 Jahre geben bei einer telefonischen Befragung an, dass sie in den letzten 3 Monaten häufiger von Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafprobleme) betroffen waren. 59 % von 1.000 Erwerbspersonen erhalten ihre Diagnose im Jahr 2017 ambulant, 18 % Personen haben eine Diagnose von Ein- und Durchschlafstörungen in Deutschland Alter zwischen 15 und 65 Jahre, ebenfalls 2017.
21 %
geben an innerhalb der letzten 3 Monate häufiger Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafprobleme) gehabt zu haben.
geben an innerhalb der letzten 3 Monate häufiger Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafprobleme) gehabt zu haben.
58.55 %
Schlafstörungen insgesamt mit ambulanter Diagnose.
Schlafstörungen insgesamt mit ambulanter Diagnose.
17.6 %
Personen mit Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen in Deutschland im Alter von 21 - 65 Jahren (Fälle je 1.000 Personen).
Personen mit Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen in Deutschland im Alter von 21 - 65 Jahren (Fälle je 1.000 Personen).
Quelle Statista:
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Umfrage zur Häufigkeit des Auftretens von Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafprobleme) in den letzten drei Monaten, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Name der Erhebung DAK - Gesundheitsreport 2010, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis DAK - Gesundheitsreport 2010, Seite 46, Veröffentlichungsdatum, Februar 2010, aufgerufen am 04.10.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Häufigkeit von Schlafstörungen in Deutschland nach Diagnose im Jahr 2017, Quelle BARMER, Erhebung durch BARMER, Veröffentlicht durch BARMER, Herkunftsverweis BARMER - Gesundheitsreport 2019, Seite 99f., Veröffentlichungsdatum, Oktober 2019, aufgerufen am 04.10.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Personen mit Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen in Deutschland nach Geschlecht und Alter 2017, Quelle BARMER, Erhebung durch BARMER, Veröffentlicht durch BARMER, Herkunftsverweis, BARMER - Gesundheitsreport 2019, Seite 108, Veröffentlichungsdatum, Oktober 2019, aufgerufen am 04.10.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Umfrage zur Häufigkeit des Auftretens von Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafprobleme) in den letzten drei Monaten, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Name der Erhebung DAK - Gesundheitsreport 2010, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis DAK - Gesundheitsreport 2010, Seite 46, Veröffentlichungsdatum, Februar 2010, aufgerufen am 04.10.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Häufigkeit von Schlafstörungen in Deutschland nach Diagnose im Jahr 2017, Quelle BARMER, Erhebung durch BARMER, Veröffentlicht durch BARMER, Herkunftsverweis BARMER - Gesundheitsreport 2019, Seite 99f., Veröffentlichungsdatum, Oktober 2019, aufgerufen am 04.10.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Personen mit Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen in Deutschland nach Geschlecht und Alter 2017, Quelle BARMER, Erhebung durch BARMER, Veröffentlicht durch BARMER, Herkunftsverweis, BARMER - Gesundheitsreport 2019, Seite 108, Veröffentlichungsdatum, Oktober 2019, aufgerufen am 04.10.2020
Schlafstörungen Ursachen
Was steckt hinter Schlaflosigkeit und schlechtem Schlaf
Schlafstörungen begleiten häufig andere körperliche oder psychische Erkrankungen oder sind Zeichen für eine Erkrankung. So finden sich bei depressiven Störungen häufig frühmorgendliches Erwachen und Schlafstörungen. Aus diesem Grund ist eine genaue Diagnose wichtig, um herauszufinden, ob die Schlafstörung vordergründig als solche für sich steht oder eine andere Erkrankung dahinter, die zu behandeln ist. Da wir Menschen unterschiedlich sind und auch unseren Schlaf individuell und subjektiv als gut oder schlecht bezeichnen würden, gibt es keine allgemeingültigen Angaben über die Dauer des Schlafs. Vielmehr wird Schlaf bei jedem einzelnen Betroffenen individuell und vor allem subjektiv empfunden.
Ursachen von schlechtem Schlaf
Es gibt primäre Schlafstörungen und sekundäre Schlafstörungen. Die primären Schlafstörungen zeigt sich darin, dass keine Ursachen gefunden werden können. Sowohl körperlich nicht als auch seelische oder psychisch nicht. Primäre Schlafstörungen werden durch beruflichen oder privaten Stress verursacht, auch sind häufig ungünstige Schlafbedingungen an der Schlaflosigkeit beteiligt, was sich auf die Schlafhygiene und das Befinden auswirkt. Sekundäre Schlafstörungen haben eine körperliche bedingte, also organische Ursachen oder sind auf psychische Ursachen zurückzuführen wie psychische Erkrankungen, organische genauer gesagt neurologische Erkrankungen, Medikamenteneinnahme oder Einnahme von legalen oder illegalen Drogen.
- Stress, erhöhtes Stresshormon Cortisol
- Trotz Schlaf nervöse Aktivität und Anspannung im Körper
- Sorgen: beruflicher Ärger oder private Probleme und Herausforderungen
- Medikamenteneinnahme
- Einnahme bestimmter Genussmittel und Drogen
- Hormonelle Veränderungen wie die der Wechseljahre
- Schlafstörungen durch Depressionen
- Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus, Ungleichgewicht
- Reisefieber, Aufregung vor wichtigen Terminen und Ereignissen
- Körperliche Erkrankungen, Schmerzen
Schlafstörungen Folgen
Welche Folgen kann Schlaflosigkeit haben?
Je länger Schlafstörungen anhalten und unbehandelt bleiben, umso größer wird der Leidensdruck der Betroffenen. Zuversicht und Hoffnung nehmen ab, Betroffene empfinden sich als hilflos ausgeliefert, der Alltag wird für Betroffene immer schwieriger zu händeln, und oft wird die Angst vor der nächsten schlaflosen Nacht größer: Wie soll ich den nächsten Tag mit so wenig Schlaf überstehen? Werde ich heute Nacht wenigstens ein bisschen schlafen? Existenzängste sind nicht ganz unbegründet. Denn mit zunehmender Schlaflosigkeit sinkt allgemein die Konzentration und Belastungsfähigkeit. Durch den unfreiwilligen Schlafentzug sind Betroffene anfälliger Fehler und Unfälle im Alltag.
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Schlafstörung folgendermaßen:
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Schlafstörung folgendermaßen:
- Unzureichende Schlafdauer oder -qualität beeinträchtigen die Betroffenen am Tag in ihrer Leistungsleistungsfähigkeit und Konzentration.
- Hoher Leidensdruck kann sich psychosozial, somatische und ökonomisch zeigen.
- Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabfall können zu Problemen im beruflichen Umfeld führen bis hin zu Arbeitsverlust.
- Unausgeglichenheit und starke Überforderungsgefühle im Alltag.
- Erhöhtes Risiko für körperliche Erkrankungen. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt das Immunsystem.
- Unfallgefahr im Alltag durch Schlafentzug und Übermüdung steigt.
- Das Risiko für psychische Störungen steigt.
- Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation" durch Schlafmittel- oder Beruhigungsmittel-Abhängigkeit und Alkoholkonsum.
Schlafstörungen und Folgeerkrankungen
Die häufigsten Folgeerscheinungen bei Menschen, die über dauerhaft schlechten Schlaf berichten, sind ein verstärkter Gebrauch von Schlafmittel- oder Beruhigungsmittel-Abhängigkeit als Versuch, sich selbst zu behandeln und Ruhe zu finden. Doch dies ist ein Teufelskreis, der zu entgleisen drohen kann, da häufig eine Gewöhnung eintritt und Betroffene, dann zu mehr greifen. Doch auch wenn Schlafstörungen nicht zu Medikamentenabhängigkeit führt, stellt sie an Betroffene große vor große Herausforderungen - psychisch zeigen sich Schlafstörungen durch negative Gedanken und kombiniert mit Sorgen bis hin zu Depressionen und körperlich durch eine Vielzahl möglicher Folgeerkrankungen, angefangen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu einem geschwächten Immunsystem.
Chronische Müdigkeit durch Schlafstörungen
Immer müde und erschöpft durch unerholsamen Schlaf
Wenn zu wenig oder schlechter Schlaf über einen längeren Zeitraum stattfindet, beschreiben Betroffene häufig eine Müdigkeit, die sich über den ganzen Tag erstreckt. Betroffene fühlen sich häufig erschöpft, abgeschlagen und niedergedrückt - bewusst gewählte Ruhephasen über den Tag verbessern die Müdigkeit wenig bis nicht. Während die allermeisten Menschen das bekannte Mittagstief kennen, zeigt sich diese Form der Müdigkeit auch nach weniger üppigem Essen oder nur normalen und weniger anstrengenden Aktivitäten im Alltag. Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit, rasche Ermüdbarkeit kann eine psychische Ursache zu Grunde liegen. Hypnose kann die Ursachen aufdecken und bearbeiten und hilft an die Ursachen heranzukommen. Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein erleichtert dabei den Zugang zu den inneren Ressourcen und ermöglicht unbewusste Lösungsprozesse in Gang zu setzen, die zu einer Veränderung des Zustandes führen und den Schlaf wieder mehr und mehr vertiefen.
Schlafstörungen Hypnose-Behandlung
Hypnose bei Schlafstörungen - gut Einschlafen und Durchschlafen
Schlafprobleme lassen sich mit Hypnose gut behandeln. Hypnos ist der Gott des Schlafs aus der griechischen Mythologie, der Menschen und Götter in Tiefschlaf versetzten konnte. Daraus abgeleitet wurde der Ausdruck Hypnose, sodass Schlafstörungen und Schlafprobleme als Königsklasse der Hypnose bezeichnet werden könnte. In der Hypnose zur Schlafverbesserung geht es darum in einen schlafähnlichen Zustand zu gelangen, in dem man loslassen kann und sich völlig entspannt. Diese Tatsache macht die Therapie von Schlafstörungen mit Hypnose sehr wirksam. Durch die tiefe Entspannung während des hypno-therapeutischen Trancezustandes, kann der Kreislauf der Schlaflosigkeit beendet werden. Daneben gibt es therapeutische Interventionen, die das Thema Schlaflosigkeit ganzheitlich und wirkungsvoll bearbeiten und beenden können. Selbsthilfetechniken werden in Form von Selbsthypnose erlernt und erlauben auch in der Nacht in einen ruhigen und gesunden Schlaf zu gelangen, sodass sich die Erholung durch den Schlaf auch im Alltag widerspiegelt.
Hypnose deckt die Ursache von Schlafstörungen auf
Hypnose kann die Ursachen aufdecken und bearbeiten und hilft an die Ursachen heranzukommen. Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein erleichtert dabei den Zugang zu den inneren Ressourcen und ermöglicht unbewusste Lösungsprozesse in Gang zu setzen, die zu einer Veränderung des Zustandes führen und den Schlaf wieder mehr und mehr vertiefen.
Hilfe bei Schlafproblemen durch Hypnose
Bereits nach der ersten Hypnose Sitzung werden Sie deutlich entspannter sein. Vielleicht werden Sie in der Nacht noch wach, aber mithilfe der Hypnosetechniken, die Sie gleich zu Anfang lernen, können Sie sehr schnell wieder einschlafen. In den folgenden Sitzungen werden Sie immer tiefer in den Kontakt mit Ihrem Unterbewusstsein treten. Jetzt geht es darum die versteckten Ursachen Ihrer Durchschlafprobleme zu finden. Oft sind es Ängste und Sorgen, die uns im Wachzustand gar nicht bewusst werden, die uns nachts jedoch am Schlafen hindern. In der Hypnose haben wir Zugang zu diesen inneren Dämonen und mehr noch. Das Unterbewusste hat auch die Lösungen für unsere Probleme bereit. Diese Lösungen werden Sie in der Hypnose finden. So hilft Ihnen Hypnose Berlin bei Durchschlafproblemen.
Hypnose bei Schlafstörungen zu Hause anwenden
Im Rahmen der Hypnosebehandlung in unserer Praxis ist es für uns selbstverständlich, Ihnen das wichtige und nötige Werkzeug auch für zu Hause mitzugeben. Damit meinen wir Methoden und Hilfsmittel, mit denen sie zu Hause Selbsthypnose anwenden können. Unsere Erfahrung zeigt, dass Menschen, die von uns und mit uns lernen, wie sie Hypnose selbst anwenden, aktiv an ihrem eigenen Heilungsprozess mitwirken können. So wirkt die Hypnosetherapie effektiver und führt schneller zu dem gewünschten und erholsamen Schlaf.
Schlafstörungen
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Isabella Buschinger
Manuel M. Müller
Manuel M. Müller
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Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt.
Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
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Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
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Häufige Fragen
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Welche Vorteile hat Hypnose Berlin?
Wenn Sie darüber nachdenken, Hypnose auszuprobieren, dann sind Sie hier genau richtig. Unsere Hypnosepraxis in Berlin...
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