Hypnose bei sozialer Phobie
Angst vor Bewertung überwinden
Für Betroffene kann eine Soziale Phobie so schlimm werden, dass sie sich nicht vor die Tür trauen. Befürchtungen und Angst vor einer nächsten Gesprächssituation oder einem Meeting hält viele nachts wach.
Grübeleien richten sich nicht nur auf zukünftige Situationen, auch vergangene Momente, in denen sich sozial ängstliche Menschen nicht so verhalten haben, wie sie es von sich erwartet haben, hält Menschen wach und macht unruhig. Keine Frage Menschen mit Sozialer Phobie kommen schnell an die Grenzen ihrer Kraft, fühlen sich gehemmt und eingeengt und haben den Eindruck, bei bestimmten Begegnungen völlig ausgeliefert und hilflos zu sein. Für diejenigen, die nicht darunter leiden, kann die Soziale Phobie schwer zu verstehen sein. Die Angst vor Spinnen ist meist leichter nachzuvollziehen, auch die Furcht von Höhen ist für die allermeisten zu verstehen. Aber warum fürchtet sich jemand vor Mitmenschen? Eine Soziale Phobie ist nicht die Angst vor „bösen Menschen“. Sozial ängstliche Menschen fürchten sich nicht vor Dieben. Betroffene haben keine Verfolgungsangst, sondern im Grunde hat er Angst vor sich selbst. Sozialphobiker fürchten sich vor der Bewertung durch seinen Nächsten. Egal, ob fremd oder bekannt. Sozialphobiker fürchten sich vor Abwertung, vor Peinlichkeiten, davor, dass Menschen über sie lachen, weil sie womöglich etwas "Falsches" sagen und durch ihr Verhalten auffallen. Lesen Sie jetzt, wie wir Ihnen mit Hypnose helfen können, Soziale Phobie aufzulösen und Sie dadurch mehr als nur Lebensfreiheit gewinnen: mehr Lebensqualität und die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, das zu Ihnen passt.
Bild: Hypnose bei sozialer Phobie - Angst vor Bewertung überwinden
Soziale Phobie Symptome
So erkennen Sie die Angst vor anderen und Bewertung
Eine Sozialphobie lässt erst mal nicht so leicht erkennen. Sie tarnt sich. „Ich gehe halt nicht gerne auf Feiern“, sagt da jemand mühsam lächelnd und verschwindet gleich wieder. Ein anderer fehlt bei Meetings oder Vorstellungsrunden oder kommt. Menschen lassen sich wegen Depressionen oder ungeklärten Schmerzen krankschreiben. Eltern glauben, ihr Kind sei computersüchtig, dabei traut es sich vielleicht nur nicht, mit „echten“ Menschen in Kontakt zu kommen und in Gruppen aufzutreten. Wir möchten Ihnen zeigen, woran Sie die Soziale Phobie erkennen: Die Symptome stehen immer in Verbindung mit einer Angst, manches Mal ist diese Angst bewusst, manches Mal passiert sie unbewusst. Sozial Phobiker befürchten zu versagen, sich peinlich zu verhalten, abgewertet oder abgelehnt zu werden. Sie haben Angst, die Kontrolle über Ihr Verhalten und die Situation zu verlieren und negativ aufzufallen.
Eine Soziale Phobie zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Körperreaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Eine Soziale Phobie zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Körperreaktionen auf körperlicher und psychischen Ebene:
Körperliche Symptome
Meist gibt es körperliche Symptome in akuten Momenten wie häufiges Erröten, Schwitzen, Hitzewallungen, schweißnasse Hände, Herzrasen, Herzklopfen, der Blutdruck steigt, Zittern, Spannung, Verkrampfung, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, Schwitzen, starke Anspannung im Körper, Durchfall und Harndrang können auftreten und sogar Übelkeit bei Kontakt mit anderen Menschen. Eine flache Atmung, die bis zur Atemnot und zu Erstickungsgefühlen gehen kann. Dieser Zustand kann sich weiter bis zur Panikattacke steigern.
Psychische Symptome
Die soziale Phobie zeigt sich durch Unsicherheitsgefühle und Anspannung sobald eine gewisse Anzahl von Menschen überschritten ist oder sobald bestimmte (Autoritäts-)Personen, den Blick auf einen richten. Schamgefühle und das Gefühl beobachtet zu werden führt dazu, dass Betroffene Blickkontakt meiden und Ängste entwickeln in der Öffentlichkeit zu sprechen oder zu essen. Viele vermeiden in der Folge öffentliche Plätze, Meetings oder Geschäftsessen, oftmals auch im Privaten und sogar zusammen mit Freunden. Die Angst davor, negativ bewertet und abgelehnt zu werden ist groß. Betroffene fühlen sich unfrei und gehemmt. Sie spüren intuitiv, dass sie sich auch anders fühlen möchten und ohne negative Gedanken Momente und Situationen mit anderen Menschen auch genießen möchten.
Meist geht ein großer Leidensdruck mit einer sozialen Phobie einher, die die Betroffenen stark in ihrem Lebensradius und ihrer Lebensqualität einschränken.
Sozialer Phobie - Hypnose hilft
Für Menschen, die unter einer Sozialen Phobie leiden, ist es oft besonders schwer, sich Hilfe zu holen. Es ist uns wichtig, dass gerade der erste Schritt in unsere Praxis mit der online Terminbuchung besonders einfach ist. Klienten berichten bei ihrem ersten Termin häufig, dass sich mit der Terminbuchung bereits einiges zum Positiven verändert hat und sie vor dem ersten Gespräch gefürchtet haben. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen Ihnen achtsam und mit Verständnis in Ihrer besonderen Situation wahrzunehmen. Sie können sich sicher sein, im Gegensatz zu anderen therapeutischen Behandlungsformen nehmen wir uns für Sie und Ihr Anliegen besonders Zeit, damit Sie sich zu jederzeit wirklich sicher fühlen können und es ihnen sogar leicht fallen kann, offen zu sprechen.
Soziale Phobie Selbsttest
Leide ich unter einer Sozialen Phobie?
Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Sozialer Phobie leiden:
-
1
Erleben Sie intensive Angst, wenn Sie sich von Menschen beobachtet oder bewertet fühlen? -
2
Erleben Sie eines der folgenden Symptome: Erhöhung der Herzrasen, Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Erröten, Zittern und Mundtrockenheit? -
3
Haben Sie Angst, sich zu blamieren oder etwas Peinliches zu tun? -
4
Erleben Sie intensive Angstgefühle auch wie aus dem heiteren Himmel? -
5
Haben Sie den Eindruck, dass Sie vor bestimmten Situationen schlecht schlafen oder versuchen diese Situationen sogar zu vermeiden? -
6
Ist es bereits vorgekommen, dass Sie aus einer Situation geflüchtet sind wie einer Vorstellungsrunde oder Angebote aufgrund von Befürchtungen gar nicht erst angenommen haben wie eine Einladung zum Geburtstag oder einer Fortbildung?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Soziale Phobie vorliegen. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breitgestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von Sozialer Phobie betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der häufiger sich in einer Vertragssituation unsicher fühlt, leidet unter Sozialer Phobie.
Soziale Phobie Fakten
Wo und wann zeigt sich Soziale Phobie?
Menschen, die von Sozialer Phobie betroffen sind, haben Angst sich vor einzelnen Menschen oder Gruppen peinlich oder lächerlich bewertet zu werden. Die meisten sozial ängstlichen Menschen berichten von Unterschieden in Bezug auf andere Menschen. In einem Umfeld, in dem Betroffene die Menschen kennen und sich auch von ihnen geliebt und verstanden fühlen, fällt es Ihnen einfacher sich sicher zu fühlen. Während Situationen in denen sie mit fremden Menschen konfrontiert sind oder gar Personen, die in der beruflichen Hierarchie weiter oben sind, die Angst oftmals größer wird.
Dabei legen sie ein großes Augenmerk auf ihr Verhalten: Sie achten auf die Art wie sie gehen, sprechen oder essen und versuchen erkennbare, äußerliche Anzeichen ihrer Angst zu vertuschen oder zu vermeiden. Zu diesen Angstsymptomen, die von außen erkennbar sein können, zählen etwa Rotwerden, erhöhtes Schwitzen, Stottern, Zittern was ihnen peinlich ist. Ein negativer Angst-Kreislauf entsteht: Bemerken Betroffene diese Anzeichen bei sich selbst, erhöht sich die Angst, dass genau diese von außen gesehen und bewertet werden könnten. Die Angst erhöht sich und die Anzeichen können verstärkt wahrgenommen.
In der Regel bezieht sich die Angst sozial phobischer Menschen auf Momente im Alltag, in denen sie sich beobachtet oder bewertet fühlen, beispielsweise bei Prüfungen, Reden oder Essen in einem öffentlichen Raum, im beruflichen Kontext, Einkaufen, bei Unterhaltungen mit Fremden oder sogar mit einzelnen Freunden.
Nicht selten bezieht sich die Angst auch auf den Umgang mit dem anderen Geschlecht oder in beruflichen Situationen mit dem Chef oder allgemein mit Autoritätspersonen. Betroffene versuchen solche Situationen zu vermeiden oder setzen sich dieser nur unter starker Anspannung und Angst aus mit Herzrasen, Übelkeit, Durchfall oder Muskelanspannung, Schamgefühlen und großer Unsicherheit.
Wer ist von Sozialangst betroffen?
Zu den Phobien zählt eine ganze Reihe von Ängsten, die objektiv betrachtet einzig oder überwiegend durch eine an sich gefahrlose Situation ausgelöst werden. Die Zahl der Betroffenen, die unter Sozialer Phobie leiden ist hoch: So soll jeder 10. Jugendliche an einer Sozialen Phobie leiden. Insgesamt gibt es an die 600 unterschiedliche Phobien. Auch in Deutschland sind immer häufiger Jugendliche und junge Erwachsene von Sozialer Phobie betroffen. Laut dem Institut für Verhaltenstherapie-Ausbildung Hamburg leiden 7-16 % aller Menschen zumindest einmal im Leben an einer Sozialen Phobie. Frauen sind 1,5-2x häufiger betroffen als Männer.
Betroffene mit einer Phobie ertragen angstbesetzte Situationen mit Furcht, die sich auch bis zu einer Panikattacke verstärken kann. Symptome sind Herzklopfen oder ein starkes Gefühl von Schwäche. Verstärkt sich die Angst vor sozialen Situationen bis hin zu einer Angst- und Panikattacke berichten Betroffene häufig auch von der Angst zu sterben und Verlust der Kontrolle (mehr über Hypnose bei Panikattacken). Besonders häufig tritt die Soziale Phobie übrigens in Japan auf. Dort hat sie einen eigenen Namen: Hikikomori, was so viel heißt wie "sich einschließen" oder genauer gesagt gesellschaftlicher Rückzug. Betroffene sind meist Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht mehr zur Schule gehen können, aber auch nicht arbeiten oder eine Universität besuchen.
41 %
haben Angst, öffentlich reden.
haben Angst, öffentlich reden.
27 %
Soziale Phobie - Verteilung* phobischer Störungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2017.
Soziale Phobie - Verteilung* phobischer Störungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2017.
25 %
der Bevölkerung leidet an Angststörungen.
der Bevölkerung leidet an Angststörungen.
Quelle Statista:
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Die häufigsten Ängste der Menschen, Quellen Focus; Diverse Quellen (The Book of Lists), Erhebung durch Diverse Quellen (The Book of Lists), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus, Nr. 20/2013, 13. Mai 2013, Seite 84, Veröffentlichungsdatum Mai 2013, aufgerufen am 09.09.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Verteilung* phobischer Störungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2017, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis DAK - Kinder- und Jugendreport 2019, Seite 133, Veröffentlichungsdatum November 2019, aufgerufen am 09.09.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Bevölkerungsanteil mit Angststörungen, Quelle Experte(n) (Kessler), Erhebung durch Experte(n) (Kessler), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus 14/2011, 04.04.2011, Seite 86, Veröffentlichungsdatum April 2011, aufgerufen am 09.09.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Die häufigsten Ängste der Menschen, Quellen Focus; Diverse Quellen (The Book of Lists), Erhebung durch Diverse Quellen (The Book of Lists), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus, Nr. 20/2013, 13. Mai 2013, Seite 84, Veröffentlichungsdatum Mai 2013, aufgerufen am 09.09.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Verteilung* phobischer Störungen unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2017, Quelle DAK, Erhebung durch DAK, Veröffentlicht durch DAK, Herkunftsverweis DAK - Kinder- und Jugendreport 2019, Seite 133, Veröffentlichungsdatum November 2019, aufgerufen am 09.09.2020
Eigene Darstellung, Datenquelle: https://de.statista.com/ Fragestellung/Titel: Bevölkerungsanteil mit Angststörungen, Quelle Experte(n) (Kessler), Erhebung durch Experte(n) (Kessler), Veröffentlicht durch Focus, Herkunftsverweis Focus 14/2011, 04.04.2011, Seite 86, Veröffentlichungsdatum April 2011, aufgerufen am 09.09.2020
Soziale Phobie Ursachen
Ursachen von Sozialangst und der Angst, bewertet zu werden
Es gibt eine Reihe von Dispositionen, die zu einer Sozialphobie führen können. Diese liegen zum Teil in der Persönlichkeit, andere sind anerzogen und wieder andere im Laufe des Lebens erlernt. Zu den Persönlichkeitsmerkmalen gehört die Schüchternheit. Sie ist zunächst eine weitverbreitete ganz normale Charaktereigenschaft, die sich in der Regel im längeren Kontakt mit bestimmten Personen verliert. Eher schüchterne Menschen fühlen sich dann zunehmend sicherer im Umgang und verlieren ihre anfängliche Scheu. In Verbindung mit anderen Ursachen kann sich die Schüchternheit jedoch verstärken und zur Sozialphobie ausweiten.
Eine dieser Ursachen liegt in der Erziehung. Kinder, die häufig kritisiert werden oder von ihren Eltern das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie stören oder so wie sie sind nicht richtig oder gut genug sind, entwickeln ein geringes Selbstwertgefühl. Das führt zur Verunsicherung, was sich wiederum negativ auf die Fähigkeit auswirkt, soziale Kontakte zu knüpfen und sich zu trauen auf Menschen zuzugehen. Kommen dann noch negative Erfahrungen mit anderen Vertrauenspersonen oder Autoritätspersonen wie Lehrer in der Schule oder im Freundeskreis hinzu, zieht sich ein solches Kind immer mehr in sich selbst zurück (siehe auch Kinderhypnose). Aus Angst vor Spott, Abwertung und Ablehnung und dem damit verbundenen Schmerz von Ausgrenzung entwickelt sozial ängstliche Menschen eine Vielzahl von Möglichkeiten sich mit sich selbst zu beschäftigen. Menschen mit Sozialer Phobie haben häufig ausgeprägte Hobbys, die sie ganz alleine ausführen können. Sie spielen exzessiv am Computer, haben eine ausgeprägte Sammelleidenschaft oder vertiefen sich in die Welt von Geschichten und Büchern und lesen viel.
Soziale Phobie Folgen
Welche Folgen kann Sozialangst haben?
Je länger eine Soziale Phobie anhält und unbehandelt bleibt, umso größer wird der Leidensdruck der Betroffenen, erst recht, wenn sich Situationen wie beispielsweise im Berufsleben immer weniger vermeiden lassen und sie zunehmend mit scheinbar unüberwindbaren Herausforderungen konfrontiert sind. Betroffene von Sozialer Phobie oder sozialen Ängsten empfinden sich als hilflos ausgeliefert, was große Auswirkungen auf den Erfolg im Berufs- und Privatleben haben kann.
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Sozialen Phobie folgendermaßen:
Zusammenfassen lassen sich die Folgen einer Sozialen Phobie folgendermaßen:
- Abnehmendes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein durch wiederholte peinliche Momente und Angst- und Schamgefühle.
- Verstärktes Gefühl nicht gut genug zu sein und "es" wieder nicht zu schaffen.
- Unsicherheit und soziale Ängste zeigen sich im Privaten und Beruflichen: psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen.
- Probleme im beruflichen Umfeld, eigene Sabotage bei Aufstiegschancen in Führungspositionen, bis hin zu Arbeitsverlust, um Situationen aus dem Weg zu gehen.
- Erhöhtes Risiko durch "Selbsttherapie oder -medikation" durch Alkohol oder gar Drogen, um die Ängste zu kontrollieren und die "Schüchternheit" zu besiegen.
- Vereinsamung, da die Soziale Phobie Betroffene daran hindert, soziale Kontakte zu knüpfen oder eine Partnerschaft einzugehen.
Soziale Phobie und Folgeerkrankungen
Unbehandelt entwickeln viele Betroffene, die unter Sozialangst leiden, weitere Erkrankungen wie Anzeichen und Symptome von Depressionen als Folgeerkrankung. Auch andere Angsterkrankungen, Panikattacken oder Abhängigkeitserkrankungen durch "Selbsttherapie oder -medikation“ mittels Alkohol, Drogen oder Medikamente können ebenfalls Folgeerkrankungen sein.
Soziale Phobie Hypnose Behandlung
Sozialangst mit Hypnose behandeln
Die Hypnose ist für Menschen, die Angst vor anderen Menschen haben, wie geschaffen. Denn Hypnose hilft wieder ganz bei sich zu sein und mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe im Umgang mit sich zu generieren. Menschen können sich zunehmend wohlfühlen und sicher, sich wieder mehr zutrauen und dadurch neue positive Erlebnisse schaffen und Erfahrungen sammeln. Auf dem Weg zum inneren Selbst erfahren Sie, welche Weichen in Ihrem Leben so gestellt wurden, dass Sie diese Angst vor anderen Menschen erleben mussten. Stück für Stück werden Sie sich Ihr Leben erschaffen, wie Sie es selbst leben wollen. Ab dann geht es stetig aufwärts.
Hypnose hilft bei Sozialer Phobie
Die Hypnose-Therapie kann Blockaden lösen und Ressourcen aufdecken.
So wird ein Zugang zu den eigenen Stärken wieder frei und Betroffene erhalten ihre Selbstwirksamkeit zurück. Selbsthilfetechniken in Form von Selbsthypnose sind in unserer Hypnose-Praxis ganz besonders wichtig und selbstverständlich, um auch in belastenden und angstbesetzten Situationen in einen mentalen Zustand gehen zu können, in dem Sie wieder mehr "bei sich" sein können und dadurch die Kontrolle über die Situation behalten. Hypnose wird in unserer Praxis bei Sozialer Phobie gut und hilfreich eingesetzt.
Über Soziale Phobie
Hypnose Berlin
Isabella Buschinger
Manuel M. Müller
Manuel M. Müller
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Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt.
Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
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Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
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Welche Vorteile hat Hypnose Berlin?
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