Sympathikus
Der Sympathikus ist neben dem Parasympathikus ein zentraler Bestandteil des vegetativen Nervensystems. Er steuert die Körperfunktionen, die uns in Aktivität, Anspannung und erhöhte Leistungsbereitschaft versetzen – also in Phasen, in denen der Körper schnell reagieren muss.
Wird der Sympathikus aktiviert, setzt der Körper Energie frei: Das Herz schlägt schneller, die Atmung wird flacher, Muskeln spannen sich an, und Verdauungsprozesse werden gedrosselt. Diese Reaktionen dienen ursprünglich dazu, auf Gefahr oder Herausforderung zu reagieren – man spricht auch vom „Kampf- oder Fluchtmodus“ (Fight-or-Flight).
Die Tätigkeit des Sympathikus wird als ergotrop bezeichnet – sie mobilisiert Energie und steigert Wachheit, Konzentration und Handlungsfähigkeit. Wenn dieser Zustand jedoch über längere Zeit anhält, wie bei chronischem Stress, bleibt der Körper in einer anhaltenden Alarmbereitschaft. Das kann zu Erschöpfung, Schlafproblemen, innerer Unruhe oder körperlichen Beschwerden führen.
Das vegetative Nervensystem – bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus – arbeitet normalerweise in einem feinen Gleichgewicht. In der Hypnose spielt genau diese Balance eine zentrale Rolle: Durch den Zustand tiefer Entspannung wird der Sympathikus beruhigt und der Parasympathikus aktiviert. So kann der Körper aus dem Dauerstress-Modus herausfinden, die Atmung vertieft sich, das Herz beruhigt sich und innere Regeneration wird möglich.
Hypnose unterstützt auf natürliche Weise dabei, das Nervensystem zu regulieren – von der Anspannung in die Ruhe, von der Aktivität in die Erholung.
Wird der Sympathikus aktiviert, setzt der Körper Energie frei: Das Herz schlägt schneller, die Atmung wird flacher, Muskeln spannen sich an, und Verdauungsprozesse werden gedrosselt. Diese Reaktionen dienen ursprünglich dazu, auf Gefahr oder Herausforderung zu reagieren – man spricht auch vom „Kampf- oder Fluchtmodus“ (Fight-or-Flight).
Die Tätigkeit des Sympathikus wird als ergotrop bezeichnet – sie mobilisiert Energie und steigert Wachheit, Konzentration und Handlungsfähigkeit. Wenn dieser Zustand jedoch über längere Zeit anhält, wie bei chronischem Stress, bleibt der Körper in einer anhaltenden Alarmbereitschaft. Das kann zu Erschöpfung, Schlafproblemen, innerer Unruhe oder körperlichen Beschwerden führen.
Das vegetative Nervensystem – bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus – arbeitet normalerweise in einem feinen Gleichgewicht. In der Hypnose spielt genau diese Balance eine zentrale Rolle: Durch den Zustand tiefer Entspannung wird der Sympathikus beruhigt und der Parasympathikus aktiviert. So kann der Körper aus dem Dauerstress-Modus herausfinden, die Atmung vertieft sich, das Herz beruhigt sich und innere Regeneration wird möglich.
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Hypnose Berlin & Online
Isabella Buschinger
Manuel M. Müller
Manuel M. Müller
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* Wichtiger Hinweis:
Die Ergebnisse einer Hypnose-Behandlung sind individuell und können variieren. Hypnose ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Behandlung, kann diese jedoch sinnvoll ergänzen. Wir geben keine Erfolgsgarantien oder Heilungsversprechen und entscheiden im Einzelfall über Annahme oder Ablehnung einer Behandlung.
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