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Hypnose Berlin

Sympathikus

Der Sympathikus gehört zum vegetativen Nervensystem, durch ihn werden vor allem die Körperfunktionen innerviert, die den Körper in eine höhere Leistungsbereitschaft versetzen. Ist der Sympathikus aktiv, stehen Menschen in Anspannungsmomenten und Stresssitioanen und Energiereserven werden abgebaut. Die Arbeit des Sympathikus wird auch als ergotrop bezeichnet und ist der Gegenspieler (Antagonist) zum Parasympathikus. Das vegetative Nervensystem spielt bei der Hypnose eine zentrale Rolle. Es beschreibt das autonome Nervensystem, der Teil des Nervensystems, der sich der Willenskontrolle entzieht. So steuert das autonome Nervensystem die inneren Organe, wie das Herz, die Atmung und die Verdauung. Die Hypnose aktiviert den Parasympathikus, also den beruhigenden Teil des Nervensystems und setzt gleichzeitig die Wirkung des Sympathikus herab. Wenn wir unter Stress oder gar Dauerstress leiden, ist vor allem der Sympathikus aktiv. Der Sympathikus lässt das Herz schneller schlagen und aktiviert den sogenannten Kampf- und Fluchtmodus. Die Hypnose hilft, diesen Stresszustand zu reduzieren und dem Körper wichtige Momente der Ruhe und Regeneration zu ermöglichen.

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