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Hypnose Berlin

Hypnose Berlin - die Praxis bleibt sicher und geöffnet!

Hypnose Berlin - die Praxis bleibt sicher und geöffnet!
Bild: Hypnose Berlin - die Praxis bleibt sicher und geöffnet!

Hypnose in Zeiten des Coronavirus

Liebe Klienten, Freunde – Interessenten!

Corona hat auch uns erreicht und wir verstehen diejenigen, die sich jetzt nicht mehr trauen das Haus zu verlassen. Nichtsdestotrotz werden wir auch weiterhin für Sie da sein. Was wäre das auch für eine Hilfe, wenn wir uns jetzt, wo viele Menschen Unterstützung am meisten brauchen, verstecken würden.
Zunächst noch einmal ein paar grundsätzliche Dinge zu unserer Praxis.
Es finden ausschließlich Einzelsitzungen statt, bei Hypnose mit Kindern ist ein Elternteil dabei oder beide Elternteile. Die Sitzungen finden so statt, dass sich Klienten bei der Ankunft nicht begegnen - auch nicht im Wartebereich. Selbstverständlich werden bestimmte Oberflächen nach jeder Sitzung desinfiziert. Handdesinfektion ist vorrätig und steht jedem Klienten zur Verfügung.
Auch wenn in der Vergangenheit während der Hypnosesitzung eine Berührung stattgefunden hat - begonnen bei der Begrüßung und weiter bei als Bestandteil der Hypnose-Behandlung mit einer leichten Berührung auf der Schulter oder den Händen. Berührung ist kein zwingender Bestandteil der Hypnose-Therapie. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, Sicherheit zu gewährleisten. Also kein „Shake Hands“. Und eine leichte Berührung an der Schulter oder den Händen während der Hypnose führe ich nur mit einem vorherigen Einverständnis aus.
Darüber hinaus haben wir immer schon Desinfektionsmittel genutzt, um relevante Bereiche nach jeder Sitzung zu reinigen. Wir haben auch einen ausreichenden Vorrat davon in unserer Praxis.

Doch, jetzt zu etwas anderem – viel Wichtigerem! Lassen Sie den Virus nicht in Ihren Kopf!
Seit Wochen nun hören wir täglich in den Nachrichten, auf der Arbeit, in der Familie und im Freundeskreis über den Virus und davon, dass es immer schlimmer wird, dass wir krank werden können, dass wir sterben können. Die meisten von uns haben Angst, sich anzustecken und zu erkranken, viele darunter sogar so sehr, dass sie in ihrem Leben stark eingeschränkt sind und sehr darunter leiden (Hypnose bei Hypochondrie). Manche geben es zu, manche nicht, aber nahezu alle beschäftigen sich mit dem Coronavirus. Und das macht uns Angst! Und zwar mehr als der Virus selbst. Zur Erläuterung möchte ich ein bekanntes Zitat aus dem Talmud ein wenig verändern.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden --> Tatsachen!

Wir wissen, dass unser Geist unseren Körper beeinflusst. Wenn Sie an etwas Schönes denken und dabei lächeln, dann fühlen Sie sich auch dann besser, wenn es Ihnen objektiv betrachtet nicht gut geht. Wir alle haben diese Erfahrungen schon gemacht.
Doch die Wirkung geht auch andersherum. Wenn wir uns täglich mit negativen Gedanken befassen, wenn wir uns vorstellen, dass wir krank sein könnten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich zu erkranken, viel größer. Wir spielen dem Virus also regelrecht mit unserer Angst in die Hände.
Bitte, nutzen Sie die kommenden Tage als Tage der Ruhe und der Erholung. Geben Sie dem Coronavirus keinen Raum in Ihrem Leben. Ja, es ist wichtig vorsichtig zu sein. Waschen Sie sich die Hände, vermeiden Sie körperlichen Kontakt, halten Sie ausreichend Abstand, aber lassen Sie den Virus nicht in Ihren Kopf!
Ganz im Gegenteil. Jetzt, wo so viele von uns zu Hause bleiben, wo wir plötzlich freie Zeit bekommen, mitten im Frühjahr, mitten in der Arbeitswoche, lassen Sie uns näher zusammenrücken – im Herzen. Genießen Sie die ersten Knospen in Ihrem Garten, auf Ihrem Balkon oder vor Ihrem Fenster. Trinken Sie eine gute Tasse Tee oder Kaffee und telefonieren Sie mit einer alten Freundin, einem alten Freund, den Sie schon lange nicht mehr gesehen haben. Machen Sie all das was Ihnen guttut – und vor allem, entspannen Sie sich. Atmen Sie tief ein, spüren Sie dem Atem in Ihrem Körper nach und versprechen Sie sich gesund zu bleiben und alles dafür zu tun, sich von innen heraus zu stärken. Jetzt – in diesem Augenblick. Wir wünschen uns allen, dass wir das Beste aus dieser Zeit machen und dass dieser Virus bald wieder aus unserem Leben verschwinden mag!

Ihre Isabella Buschinger

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